Rhein Fire

Im Westen nichts Neues: Rhein Fire dominiert die Western Conference der European League of Football und lässt sich auch durch Rückstände und eine Flut von Strafen nicht beeindrucken.

Rhein Fire hat auch die Schweizer Berge erstürmt. Mit dem Sieg bei den Helvetic Guards absolvierte das rheinische ELF-Team auch das elfte Saisonspiel erfolgreich.

Auch in der Gluthitze von 34 Grad im Sportpark Unterhaching bei den Munich Ravens ist Rhein Fire nicht zu stoppen.

Fotostrecke des ELF Spiels Rhein Fire vs. Hamburg Sea Devils aus der Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg.

Neuntes Spiel, neunter Sieg: Mit dem 40:9 gegen die Hamburg Sea Devils hat Rhein Fire souverän die Tabellenführung in der Western Conference behauptet.

Rhein Fire bleibt die Nummer eins am Rhein. Mit dem 62:3 gegen die Cologne Centurions feierte das Team von Cheftrainer Jim Tomsula am achten Spieltag der ELF den achten Sieg und gewann auch das vierte Derby seit Gründung der Liga.

Und dieses war der siebte Streich: Mit dem 37:25 bei den Paris Musketeers hat Rhein Fire auch am siebten Spieltag der European League of Football seine weiße Weste gewahrt.

Dieses Team ist – zumindest derzeit – nicht zu stoppen. Mit dem 39:25 (7:14, 13:3, 13:0, 6:8) gegen die Munich Ravens feierte Rhein Fire am sechsten Spieltag der European League of Football (ELF) den sechsten Sieg und behauptete damit souverän die Führung in der Western Conference der ELF.

Rhein Fire bleibt sicher in der Erfolgsspur. Am fünften Spieltag der European League of Football feierten die Rheinländer mit dem 51:0 gegen die Helvetic Guards den fünften klaren Sieg und den zweiten Zu-Null-Erfolg in Folge nach dem 42:0 in Köln.

Viertes Spiel, vierter Sieg - Rhein Fire marschiert weiter durch die European League of Football.