Der Absturz von Denver hält sich trotzdem in Grenzen. Sich vorne behaupten können sich auch Arizona, Philadelphia und Indianapolis.
Mit den Pittsburgh Steelers und New Orleans Saints machten die Aufsteiger der Vorwoche auch diese Woche wieder Plätze gut, einen veritablen Crash gab es in Kalifornien vom Norden (SF) bis zum Süden (SD).
Die stärksten fünf Auftritte in Woche 9: New England, Pittsburgh, Miami, Indianapolis und Philadelphia.
Das Power Ranking #10 von N wie New England zu N wie New York Jets.

# Team ±
1 New England Patriots
(7-2)
Wen interessiert der September noch? Die New England Patriots sind das aktuell beste Team der NFL. Egal wen sie spielen, sie sind der Siegertipp. +2
2 Denver Broncos
(6-2)
Große Sorgenfalten werden in Colorado nicht entstehen, wichtig wird das mögliche Spiel gegen New England in den Playoffs. Im Vorjahr klappte das genau so. -1
2 Arizona Cardinals
(7-1)
Sorry Arizona, aber an Denver geht es selbst bei 7-1 und einem Sieg über Romo-lose Cowboys nicht vorbei. Die Cards sollte man für einen späten Meltdown auf der Rechnung haben.
4 Philadelphia Eagles
(6-2)
Niemand lacht mehr über Mark Sanchez. Der Buttfumbler der Jets ersetzte Nick Foles (Schlüsselbein) und führte die Eagles zu einem Sieg über Houston.
5 Indianapolis Colts
(6-3)
Nach der Pittsburgh Erfahrung erholte man sich wieder im Monday Night Game gegen die Giants. Die Colts bleiben ein Geheimtipp, wenn nicht sogar mehr. +2
6 Detroit Lions
(6-2)
Bye Week
7 Dallas Cowboys
(6-3)
Es gab mal Cowboys Fans, die in Tony Romo den Grund für das Scheitern das Teams sahen. Das sind jene, die sich jetzt eine schnelle Genesung wünschen. Nach London flog er mit, Jacksonville sollte aber so oder so zu packen sein. Wobei… -2
8 Seattle Seahawks
(5-3)
Gegen Oakland hat man sich nicht mit Ruhm bekleckert. Das kommenden Spiel gegen die Giants wird für beide Teams interessant.
9 Cincinnati Bengals
(5-2-1)
Es geht wieder aufwärts in Cincy, wobei man sich gegen die Jaguars schwer tat. Das Revierderby in Ohio nächste Woche wird ein Kracher. +2
10 Green Bay Packers
(5-3)
Bye Week
11 Miami Dolphins
(5-3)
Man kann sich nicht sicher sein, ob das gegen die Chargers die echten Dolphins waren, aber das war jedenfalls nur: Wow! +3
12 Pittsburgh Steelers
(6-3)
Die Steelers sind das Team – Ben Roethlisberger der Mann der Stunde. Zwölf (!) Touchdowns in zwei Spielen. Al Bundy hat fertig. +5
13 Baltimore Ravens
(5-4)

Letzter in der AFC North aber dort ist alles noch offen. Die Ravens haben sich nach dem Bengals-Sweep auch den Steelers geschlagen geben müssen. Die zweite Saisonhälfte wird kein Honiglecken.

-1
14 San Diego Chargers
(5-4)
Da sind sie wieder: Die Chargers von damals. Wobei in 0:37 gegen Miami gab es auch an ganz regnerischen Tagen nicht. -5
15 Buffalo Bills
(5-3)
Bye Week
16 Kansas City Chiefs
(5-3)
Maschin‘ rennt? Man weiss es bei den Chiefs nie so recht, momentan läuft der Motor wieder rund.
17 San Francisco 49ers
(4-4)
Geht da schon eine Saison flöten? In der starken NFC West darf man verlieren, aber nicht zu oft und nicht gegen die Rams. Wenn man am Ende dabei sein will. -4
18 Cleveland Browns
(5-3)
Nach Oakland auch Tampa erledigt, nun wird es mit Cincinnati deutlich schwieriger. +1
19 New Orleans Saints
(4-4)
So sieht ein Tabellenführer aus. Die Saints stehen an der Spitze der NFC South, aber trotzdem noch nicht dort, wo sie hin wollen. +2
20 Carolina Panthers
(3-5-1)
Irgendwie sieht das gerade so aus, als würde die Saison der Panthers langsam davon schwimmen. Ob die Nummer 2 der NFC South ins Playoff geht? Man darf es bezweifeln. -2
21 Houston Texans
(4-5)
Ryan Mallet setzte einen Tweet ab – er sei ready. Löschte ihn danach wieder. Selbiges könnte auch Ryan Fitzpatrick tun. Die Fanbase beider QBs wird vermutlich überschaubar sein. Houston will switchen wie es scheint. -1
22 St. Louis Rams
(3-5)

Eine starke Defense Leistung brachte dieses Mal den Sieg über die 49ers, der im Hinspiel eigentlich schon möglich war.

+2
23 Minnesota Vikings
(4-5)
Ein Sieg über Washington wie aus dem Nichts. Der zuletzt abgemeldete Matt Asiata mit drei Touchdowns. +3
24 Washington Redskins
(3-6)
Die Nummer gegen die Vikings hätte man schon gewinnen sollen, müssen und können. Am "hätte" liegt es. Washington damit am Tabellenende der NFC East. -2
25 Chicago Bears
(3-5)
Bye Week
26 New York Giants
(3-5)
Erneut eine Offense, die erst in der Garbage Time zu leben begann. Rookies so weit das Auge reicht. Es schaut nach einer Lernsaison aus. -3
27 Atlanta Falcons
(2-6)
Bye Week
28 Tennessee Titans
(2-6)
Bye Week
29 Jacksonville Jaguars
(1-8)
Brav gegen Cincinnati, die man zumindest ärgern konnte. Trotzdem kam das achte L. +1
30 Tampa Bay Buccaneers
(1-7)
Gegen Cleveland war es knapp, aber wie bei den anderen Nachzüglern heisst knapp eben stets auch knapp verloren.
31 Oakland Raiders
(0-8)
Starkes Spiel gegen Seattle. Eine weitere knappe Niederlage. Das hält die Raiders trotzt schlechteren Records vor den Jets.
32 New York Jets
(1-8)
Rex Ryan fiel Michael Vick als QB für diese Woche ein. Man könnte den Job allerdings auch unter den Jets Fans verlosen. Ernsthaft: Vick war sogar okay. Die Jets sind nicht okay.
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