Dodge Vikings und Tom Smythe beenden Zusammenarbeit
Die erfolgreichste und langandauernste Zusammenarbeit zwischen einem amerikanischen Head Coach und einem Österreichischen Football Club ist am vergangenen Donnerstag in aller Freundschaft zu Ende gegangen. Die Dodge Vikings und Tom Smythe kamen überein, ihre Zusammenarbeit ab 2006 nicht mehr fort zu setzen.
Tom Smythe verlässt die Vikings
Kein Headcoach mehr bei den Wikingern. Knalleffekt bei den Vikings. Der Vorstand der Dodge Vikings und Erfolgstrainer Tom Smythe haben sich entschlossen die Zusammenarbeit im kommenden Jahr nicht mehr fortzusetzen. Die Wiener werden das kommenden Jahr ohne Headcoach bestreiten.
Ritteraufrüstung
Wer anderen einen Kamber gräbt. Der Trend zur Drittklassigkeit hält bei Spielern der Oberschicht ungebrochen an. Nach dem Wechsel von Bernhard Kamber von den Blue Devils zu den Gladiators, zieht es nun Spieler der Vikings und Dragons zu den Vienna Knights.
Kein Katzenjammer
Die Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) veröffentlichen ein Interview mit Sabine (Manager) und Robert (sportlicher Leiter) Katzmayer der Danube Dragons.
Warm halten
Felix Hoppel und Karl Wurm zur Causa Charley Enos. Die Dodge Vikings werden sich wider Willen von ihrem Star Receiver Charley Enos trennen. Behaupten wir. Offiziell hätten die Wiener das 'so nicht gesagt', aber wohl dem Amerikaner freigestellt, sich um einen neuen Posten umzuschauen.
Charley blinkt nicht mehr
Vikings trennen sich von Wide Receiver Charley Enos. Luke Atwood wird definitiv nicht der Starting Quarterback der Dodge Vikings in der Saison 2006 sein, sondern erneut in die Position eines Receivers schlüpfen.
Lions verpflichten Crockett
Nach Hans Seppele (Football-Austria.com hat berichtet) geht ein weiterer Spieler der Danube Dragons zu den Black Lions nach Klagenfurt. Für diesen hätten die Drachen allerdings in der Division I so oder so keine Verwendung mehr gehabt.
Teufel, Vielfraß, Bär und Tiger
Blue-Devils verpflichten Chicago Bears Linebacker. Ohio/Illinios/Memphis/Hohenems. Die Spatzen pfeifen es vom hohen Emser Dach. Ein Bär soll demnächst im Teufelsgewand durch die 14.000 Seelen Gemeinde blitzen. Ein Sensationstransfer, wenn auch nicht gänzlich überraschend, wirft seine Schatten voraus.