Marsan soll mobil machen
Neuer Quarterback bei den Dragons. Die Danube Dragons werden 2008 mit einem neuen Quarterback ins Rennen gehen.
Die Rattenfänger kommen
Dragons machen aus der Not eine Tugend. Die Danube Dragons können 2008 ihre Heimspiele wegen einer Sanierung des Rasens nicht im Klosterneuburger Happyland spielen.
Danube Dragons 2008 mit neuer Heimstätte!
Der Klosterneuburger American Football Verein wird seine nationalen und internationalen Begegnungen 2008 im Rattenfängerstadion in Korneuburg bestreiten.
Keine Spiele 2008 im Happyland
Rasenplatz wegen Sanierung gesperrt. Die Danube Dragons werden ihre AFL- und Europacup-Spiele nicht in Klosterneuburg bestreiten können.
Breslau ist blank: Polnischer EFAF-Cup-Teilnehmer derzeit nicht liquid
Der polnische Verein The Crew Wroclaw (Breslau), Gegner der Danube Dragons im EFAF-Cup, hat den Termin zur Hinterlegung einer Bankgarantie ebenso versäumt, wie die Zahlung des Nenngeldes für den Cupbewerb. Eine letzte Frist wurde gewährt.
Die Gegner der Österreicher
Warum es erneut ein Double geben wird. Die Auslosung des EFAF-Cups und der Eurobowl ist gelaufen. Für das rot-weiß-rote Sextett fast ausschließlich ein erfreulicher Tag, allerdings wäre wohl kaum eine Konstellation extrem unerfreulich gewesen.
Ups & Downs der Nachwuchsmeisterschaften
Wer war Top, wer Durchschnitt und wer die Flops 2007?
Neben Absagen und Spielabbrüchen sah man bei der heurigen Nachwuchssaison durchaus auch Mittelmäßiges und Positives.
Raiders machen das Triple klar
Auch Schüler & Junioren-Titel gehen nach Tirol. Nach dem Gewinn der Mini Bowl am Samstag, wurde der Final-Sonntag zum totalen Tiroler Triumphzug. Sowohl in der Klasse der Schüler, als auch bei den Junioren holte man die Schüsseln an den Inn.
Der letzte Tanz
Raiders machen das Triple klar. Die Swarco Raiders holen nach dem Titel bei den Minis auch die Schüler-Meisterschaft gegen die Dodge Vikings mit einem ungefährdeten 26:13-Sieg und den Junioren-Titel mit 22:13 in Innsbruck gegen die Dragons.
Das muss Konsequenzen haben
AFBÖ-Schriftführer erkennt Handlungsbedarf. Gregor Murth, Schriftführer des AFBÖ, sieht die Causa der "50-Prozent-Regelung" als problematisch an und fordert Konsequenzen aus "dieser unglücklichen Geschichte".