Die Bundesversammlung des American Football Verbandes Deutschland wählte  Robert Huber einstimmig für eine weitere vierjährige Amtsperiode. Mit Huber wurde auch Vizepräsidenten Thomas Meyer und Josef Andres, so wie Peter Springwald und Uwe Talke einstimmig bestätigt.

In seinem Rechenschaftsbericht erwähnte Huber die Errungenschaften der zurückliegenden Amtsperiode. Darunter den German Bowl in der Commerzbank-Arena vor mehr als 20.000 Fans, so wie dessen Live-Übertragung im TV. Ebenfalls führte er (Huber) die strategische Partnerschaft mit der Canadian Football League an, die zu einem Zusammenschluss der „International Alliance of Gridiron Football“ führte.

Weites würd der AFVD in seine Infrastruktur, in Personal und in die Unterstützung seiner Mitglieder investieren. GFL-Vereine und Landesverbände bekämen eine finanzielle Unterstützung. Insgesamt sei der AFVD in der nationalen und internationalen Sportwelt ein anerkannter und angesehener Verband.

Derzeit ist der Verband allerdings kein offizielles Mitglied eines internationalen Verbandes, nimmt daher auch an keinem internationalen Turiner teil, weder mit seinen Nationalteams, noch mit einer Klubmannschaft.

Causa AFVD: Petition mit 10.000 Unterschriften

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