Die Trophäe wurde Rodgers in Indianapolis vom vierfachen NFL MVP Peyton Manning überreicht, dessen Zukunft als Spieler momentan in den Sternen steht.

„Wir freuen uns, dich nächstes Jahr wieder am Feld zu sehen“
, sagte Rodgers zu Manning, der ein gequältest Lächeln aufsetzte. Beide Spielmacher hätten sich wohl lieber in der Superbowl XLVI gegenüber gestanden, als am Tag zuvor bei den MPV-Ehrungen.

Zum Offense Rookie des Jahres wurde, ebenfalls wenig überraschend, Panthers Quarterback Cameron Newton gewählt, der in seiner Debüt-Saison Rookie Rekorde in Serie pulverisierte. Über den Pokal des Defense Rookies durfte sich Linebacker Von Miller von den Denver Broncos freuen. Damit gingen nach 2011 (Bradford/Suh) erneut beide Rookie-Awards an die Draft Picks 1 & 2.

Auch alle weiteren Auszeichnungen gingen interessanter Weise entweder an Quarterbacks oder an Outside Linebacker. Hier alle MVPs der Saison 2011:

MVP: Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Offensive MVP: Drew Brees (New Orleans Saints)
Defensive MVP: Terrell Suggs (Baltimore Ravens)
Rookie Of The Year Offense: Cameron Newton (Carolina Panthers)
Rookie Of The Year Defense: Von Miller (Denver Broncos)
Comeback Player Of The Year: Matthew Stafford (Detroit Lions)
Coach Of The Year: Jim Harbaugh (San Francisco 49ers)

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