Nach drei Siegen zum Auftakt unterlagen die Packers im Thursday Night Game zu Hause den Philadelphia Eagles mit 27:34. Nach zwei knappen Niederlagen gegen Atlanta und Detroit fand der Super Bowl Champion von 2017 wieder auf die Siegerstraße zurück.
Eagles Runningback Jordan Howard erzielte dabei drei Touchdowns. Sein Quarterback Carson Wentz warf zu drei Touchdowns – einen davon auf ihn.
Matchwinner war am Ende aber die Defense der Egales und nicht jene der Packers, die in den ersten drei Wochen für Furore sorgte. Zuerst sorgte sie für einen Goal Line Stand – vier Pässe von Quarterback Aaron Rodgers bei 1st & Goal fanden keine Anspielstation. Noch ein Mal kam Green Bay aber kurz vor die Eagles Endzone. In diesem letzten Drive fing dann Nigel Bradham einen abgefälschten Pass von Rodgers zum Sieg ab.
Das Ende von @packers – @Eagles vom Sektor 130 des @LambeauField und @jurins_blog aus gesehen. Kommts gut heim. #PHIvsGB #TNF #NFL100 pic.twitter.com/8mmZoUFvUM
— Walter 🏈 Reiterer (@footballaustria) September 27, 2019
Die Interception führte kurz nach dem Spiel bei Fans bei Fans wieder zu Diskussionen. Anhänger der Packers wollen einen PI gesehen haben, die man nach neuen Reglement auch reviewen hätte können. Eine Challenge der Packers war nicht mehr möglich.
So the league is going to introduce pass interference challenges but not implement it when it costs a team the game.
Packers fans should be pissed. pic.twitter.com/Z26MtbTNe4
— pat muldowney (@muldowney) September 27, 2019