Unicorns treten am Samstag bei den Saarland Hurricanes an +++ viele Ausfälle beim deutschen Meister +++ Royale Auswärtsaufgabe für die Lübeck Cougars +++ Rebels haben mit Panthern noch eine Rechnung offen +++ Franken Knights wollen Niederlagenserie beenden

Live-Übertragungen
GFL Radio überträgt am Samstag (16:00 Uhr) die Partie Munich Cowboys (1-1-7) vs. Stuttgart Scorpions (5-2-3) und am Sonntag das Spiel zwischen den Marburg Mercenaries (5-4) und Rhein-Neckar Bandits (7-2).
Radio Monarchs bringt am Samstag ab 14:45 Uhr die Partie zwischen den Dresden Monarchs (5-4) und den Lübeck Cougars (1-1-7), das Radio Wunschklang widmet sich am Sonntag ab 15:00 Uhr dem Spiel der Düsseldorf Panthers (6-1-3) bei den Berlin Rebels (4-4).

Live zu hören auch das Samstagspiel Berlin Adler (7-2) vs. Braunschweig FFC (3-6) so wie am Sonntag Kiel Baltic Hurricanes (9-1) vs. Hamburg Blue Devils (1-9).

GFL – GERMAN FOOTBALL LEAGUE 

SA 11. August 2012
Nord Dresden Monarchs vs. Lübeck Cougars 70:14
Süd Munich Cowboys vs. Stuttgart Scorpions 3:17
Süd Franken Knights vs. Wiesbaden Phantoms 29:22
Nord  Berlin Adler vs. Braunschweig FFC 38:28
Süd Saarland Hurricanes vs. Schw.Hall Unicorns 16:42
SO 12. August 2012
Nord Berlin Rebels vs. Düsseldorf Panther 15:00 LIVE
Nord Kiel Baltic Hurricanes vs. Hamburg Blue Devils 15:00 LIVE
Süd Marburg Mercenaries vs. Rhein-Neckar Bandits 16:00 LIVE

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Tabellen:

Gruppe Nord
1. Kiel Baltic Hurricanes                        18:2         411:199
2. Berlin Adler                                     14:4         252:198
3. Düsseldorf Panther                          11:7         343:283
4. Dresden Monarchs                           10:8         239:248
5. Berlin Rebels                                   8:8           228:124
6. Braunschweig FFC                            6:12         216:301
7. Lübeck Cougars                               3:15         154:314
8. Hamburg Blue Devils                         2:18         180:380
Gruppe Süd
1. Schw.Hall Unicorns                           16:2         463:199
2. Rhein-Neckar Bandits                       14:4         297:292
3. Stuttgart Scorpions                         12:8         240:203
4. Marburg Mercenaries                        10:8         261:238
5. Franken Knights                              10:10       374:436
6. Wiesbaden Phantoms                       6:14         229:298
7. Saarland Hurricanes                         5:15         268:343 
8. Munich Cowboys                              3:15         229:352

Pressemeldungen:

Düsseldorf Panther: Rebels haben mit Panthern noch eine Rechnung offen

Nach Berlin führt die Panther die zweite Tour ihrer vierwöchigen Auswärtsspielserie. In der Hauptstadt haben die Rebels mit den Düsseldorfer Raubkatzen noch eine offene Rechnung zu begleichen: Im Herbst vor zwei Jahren setzten die Panther sich in zwei hoch dramatischen Relegationsspielen hauchdünn gegen den jetzigen Wieder-Aufsteiger in die German Football League durch und nahmen den Erstliga-Platz der ‚Rebellen‘ ein. Nach einem 44:41-Sieg in Berlin reichte Spielmacher Robert Demers und Co. die 33:34-Niederlage zur Rückkehr ins Oberhaus – den Rebels reichte auch eine Klasse-Saison eines gewissen David McCants nicht zum Klassenverbleib.

Nach nur einer Saison im Unterhaus ist auch die zweite Kraft des Berliner Footballs wieder erstklassig – und das in doppeltem Sinne. Denn die Rebels sind bislang deutlich stärkster der drei GFL-Aufsteiger im Norden und liegen mit 8:8 Zählern im gesicherten Tabellenmittelfeld und können mit nur einem Minuspunkt mehr als die Düsseldorfer sogar mit berechtigter Hoffnung Richtung Play-offs schielen. Schließlich können sie – außer den Panthern – auch die Dresden Monarchs noch aus eigener Kraft von einem Platz unter den Top vier verdrängen. Lediglich im Heimspiel gegen Spitzenreiter Kiel Baltic Hurricanes kassierten die Rebellen bisher beim 10:30 eine deutliche Niederlage, wie das 23:28 in Kiel waren auch die beiden anderen Niederlagen mit 16:17 im Hauptstadt-Derby gegen die Adler und mit 27:28 in Dresden ausgesprochen knapp.

Auf der anderen Seite setzten sich die Rebels, die dem traditionsreichen SC Charlottenburg, dem Verein des frisch gebackenen Diskuswurf-Olympiasieger Robert Harting, angehören, bei ihren jeweils zwei Aufeinandertreffen mit den beiden Mit-Aufsteiger Hamburg Blue Devils (39:0, 33:7)  und Lübeck Cougars (38:7, 42:7) geradezu spielerisch leicht und überaus deutlich durch. Das Erfolgsgeheimnis der Trainer-Crew um Headcoach, Offense Coordinator und Ex-NFL Europa-Runningback Kim Kuci und Defense Coordinator Javier Cook ist simpel: Eine aggressive, nur schwer zu knackende Defense und herausragende Special Teams schaffen die entscheidende Entlastung für den soliden Angriff. Mit Rebels-Urgestein (und Ex-NFLE-Profi) Patrick Finke kehrte einer der besten deutschen Quarterback-Jäger nach Berlin zurück, daneben setzen vor allem die Linebacker Rory Johnson, Phil Urlacher (ein Cousin des NFL-Stars der Chicago Bears) und Paul Mehling die gegnerischen Angreifer unter Dauerdruck. Sichtbares Ergebnis: Die Rebels führen mit nur 261,5 zugelassenen Yards und nicht einmal 16 zugelassenen Punkten pro Spiel so ziemlich jede Defense-Statistik der GFL an. Zum Vergleich: Die Panther kassieren durchschnittlich 372,2 Yards und 31 Zähler! „Die haben die beste ‚Box‘ in Deutschland“, lobt Panther-Offenseliner Raphael Llanos-Farfan die Innenverteidigung der Berliner.

In der Offense kam mit Samuel Shannon von Süd-Aufsteiger Rhein-Neckar Bandits einer der talentiertesten deutschen Runningbacks an die Spree, mit Quarterback Darius Outlaw, Wide Receiver Jason Horton und ‚Allzweckwaffe‘ Brian Amaral verfügt das Team zudem über drei erfahrene US-Akteure. Wie wichtig für Coach Kuci und seine Kollegen die Special Teams sind, zeigt die Tatsache, dass mit Matthew Evensen ein US-Kicker und Punter verpflichtet wurde, der bei den Oregon Ducks auf höchstem College-Niveau gekickt hat. Der 26-Jährige versemmelte zwar beim 16:17 im Derby einen (ein Remis kostenden) Extrapunkt, hat sich aber inzwischen nicht nur als bester Punter der GFL etabliert, sondern auch noch kein Fieldgoal von weniger als 50 Yards ausgelassen!

So wird es für die Gäste im altehrwürdigen Mommsenstadion, in dem 1987 vor mehr als 18.000 Fans das einzige ausverkaufte deutsche Football-Endspiel ausgetragen wurde, vor allem darauf ankommen, ihr Angriffsspiel zu etablieren. In Lübeck zeigte sich die umformierte Offenseline mit Peter Mayer als Center und Florian Pawlik als rechtem Tackle bereits deutlich verbessert. Auch wenn Marius Mohr ein tolles GFL-Debüt feierte, hängt für die Stabilität der Linie eine Menge davon ab, ob Patrick Neff wieder mitmischen kann. Die genaue Untersuchung ergab zwar, dass die Bänder im linken Knie heil geblieben sind, trotzdem ist der 140-Kilo-Koloss durch die äußerst schmerzhafte, schwere Prellung des Schienbeinköpfchens stark eingeschränkt. Auf keinen Fall dabei sind Cornerback Denis Odenhoven, dessen verletzte Schulter nächsten Mittwoch operiert wird, und Runningback Soichiro Tsukuda wegen seiner Sprunggelenkverletzung.

Die Stimmung im Team, die nach dem 29:29 im Heimspiel gegen die Cougars ziemlich am Boden war, ist inzwischen bestens. „Wir haben uns einfach zusammengerauft“, erklärt Llanos-Farfan, der mit 149 auf 202 Zentimeter Größe verteilten Kilos längster und schwerster Angriffsspieler der Panther ist: „Wir haben gesagt, wir blenden alle Probleme aus, arbeiten und trainieren hart weiter und versuchen, den Rest des Jahres so viel Spaß wie möglich miteinander zu haben, dann kommt auch der Erfolg von alleine wieder.“ Beim 51:27 in Lübeck war die neue Spielfreude der Raubkatzen bereits zu sehen, bei den Rebels steht nun eine „sicherlich viel schwerere Auseinandersetzung“ (Llanos-Farfan) an: „Das wird ein Schlüsselspiel für die letzten vier Wochen der regulären Saison.“

Bereits Samstagnachmittag machen sich die Panther per Bus auf den Weg nach Berlin – ein untrügliches Zeichen, wie wichtig das erste von – wie die Panther hoffen mindestens – zwei Gastspielen in der Hauptstadt ist. Allerdings müssen beruflich bedingt fast ein Dutzend der Düsseldorfer Spieler am Sonntagmorgen hinterherfahren. „Das ist eben so im Football in Deutschland, damit müssen und werden wir klar kommen“, sagt Headcoach James Jenkins nur gelassen.
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Lübeck Cougars: Royale Auswärtsaufgabe für Cougars

15 Minuten lang waren die Lübeck Cougars in der German Football League (GFL) Tabellenführer. Rund dreieinhalb Monate ist es das jetzt her. Die Dresden Monarchs waren zum GFL-Eröffnungsspiel auf dem Buniamshof zu Gast. Zur Halbzeit lagen die „Berglöwen“ sensationell mit 7:6 gegen die royalen Gäste vorne. Am Ende verpasste der Aufsteiger bei der 13:23-Niederlageaber eine Überraschung am ersten Spieltag. Samstag um 15 Uhr kommt es in Dresden nun zum Rückspiel. Unter anderen Vorzeichen.
Natürlich gehen die Cougars auch im Dresdener "Königreich" wieder als Außenseiter ins Rennen, war der Kader zum Saisonstart aber noch voll besetzt, geht Head Coach Mark Holtze langsam das Personal aus. In der Vorwoche verletzte sich mit Moritz Meis nach Philipp Stursberg, Lucas Stadler und Christoph Adamczak bereits der vierte Linebacker, der länger ausfallen wird. Auch hinter den Einsätzen von Runningback Mike Davis und Defense Liner Alexander Radzko stehen wieder dicke Fragezeichen. "Da müssen wir schon über uns hinauswachsen, um das irgendwie zu kompensieren", kommentiert Holtze die missliche Lage. Bereits in Düsseldorf mussten die Cougars mit einem Mini-Kader von nur 33 Spielern antreten – erkämpften sich dort aber ein 29:29-Unentschieden.
Aber auch bei den Sachsen hat sich einiges seit dem ersten Spieltag am „Buni“ getan: Nach der 14:40-Niederlage gegen Düsseldorf am zweiten Spieltag trennte man sich bereits von US-Quarterback Nick Hardesty, der noch in Lübeck die Geschicke der Monarchs-Offense führte. Seitdem ist sein Landsmann Warren Smith der Kopf des Angriffes – und es läuft wieder alles nach Plan bei den „Königlichen“. Dresden ist klar auf Playoff-Kurs, auch wenn vor einer Woche nach der 21:39-Pleite gegen die Berlin Adler der Kampf um Platz zwei und somit ein Playoff-Heimspiel wohl verloren ist.
Entsprechend bedient zeigte sich Dresdens US-Cheftrainer Gary Spielbuehler und warnte seine Mannschaft vor den Cougars: „Dieses Team ist kein Fallobst, selbst wenn es derzeit nur auf dem siebten Tabellenrang im Norden steht. Düsseldorf musste schmerzhaft erfahren, dass alles in dieser Spielzeit möglich ist, sich jedes Team zum Stolperstein entwickeln kann. Ich erwarte demnach vollen Einsatz, in jeder der 48 effektiven Spielminuten. Wir wollen in die Playoffs, also sollten wir auch so spielen."
Und sein Trainer-Kollege Holtze betont: "Ich erwarte für uns ein sehr schweres Spiel, Dresden ist gut aufgestellt und sicher der hohe Favorit." Als besonders stark hat er die Defense Line der "Gold-Helme" ausgemacht, außerdem hat er Respekt vor der variablen Offense der Sachsen.
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Franken Knights: Knights wollen Niederlagenserie beenden
(Gerald Widerspick)
Franken Knights empfangen die PHANTOMS aus Wiesbaden im heimischen Stadion Rothenburg
Am Samstag, den 11.08.2012 treffen die Tabellennachbarn und Dauerrivalen der letzten Jahre aufeinander.  Die Wiesbaden Phantoms finden sich aktuell auf dem Tabellenplatz 6 wieder. Die Franken Knights sind im Moment auf Platz 5 zurückgefallen, nachdem das Team drei Niederlagen in Folge hinnehmen musste. Für die Ritter aus Franken ist ein Sieg Pflicht, um weiter von einer Teilnahme an den Playoffs träumen zu können. Für die Gäste aus Wiesbaden, die ihr letztes Spiel glücklich gewinnen konnten, geht es weiter darum, Punkte einzufahren, um sich auf dem erreichten Tabellenplatz festzusetzten. Kick-off ist um 17:00 Uhr.
Das Hinspiel in Wiesbaden konnten die Franken Knights noch knapp mit 49:46 für sich entscheiden. Die hessischen Landeshauptstädter dagegen fanden nach einigen Startschwierigkeiten zu Saisonbeginn nun  in die Erfolgsspur zurück und bezwangen sogar die Stuttgart Scorpions, gegen die die Knights bereits beide Spiele abgeben mussten. Am letzten Spieltag behielten sie auch im Saarland die Oberhand und haben sich damit etwas Luft zum Tabellenende verschaffen können. Geprägt ist das Spiel der Phantoms durch ihren starken Ballträger Randall Payne, dem es immer wieder gelingt, entscheidenden Raumgewinn durch seine kraftvollen Läufe zu erzielen. Des Weiteren besitzen die Phantoms mit Kevin Brüngel einen sehr mobilen Quarterback, der es auch sehr gut versteht, seine Passempfänger gewinnbringend in Szene zu setzen. Alles in Allem verfügen die Hessen über ein recht variables Angriffsspiel, das durch eine solide Verteidigung gestützt wird. 
Allerdings treffen die Gäste auf ein Knights-Team, das in dieser Saison eine wahre Wundertüte zu sein scheint: Während man mit der Offense scheinbar jedem Gegner Kopfzerbrechen bereiten kann, ist in dieser Saison auf der anderen Seite des Balles offensichtlich der Wurm drin. Die Defense kristallisierte sich während der Saison bis jetzt als die Achillesferse der Ritter heraus. Zu oft gelang es dem Gegner, Raumgewinn und Punkte zu erzielen, was die hohen Ergebnisse dieser Saison auch zeigten. Allerdings war bei der letzten dramatischen 60:62 Niederlage in Mannheim auch Besserung zu erkennen: Es gelang trotz des hohen und für die Zuschauer überaus attraktiven Ergebnisses, das gefürchtete Laufspiel der Bandits einigermaßen in den Griff zu bekommen, was durch einige Umstellungen in der Verteidigung möglich gemacht werden konnte. Natürlich wird es unterm Strich wieder auf die Offense der Knights mit ihrem Spielmacher Cedric Townsend ankommen, der in dieser Saison zu den Besten seines Fachs in ganz Deutschland zu zählen ist. Mit Joseph Joyner und Timothy Knüttel hat er auch zwei extrem gefährliche Anspielstationen, die zusammen schon mehr als 200 Punkte erzielt haben. Ein weiteres Offensivspektakel ist jedenfalls wieder zu erwarten und einem spannenden und unterhaltsamen Football-Nachmittag sollte nichts im Wege stehen. 
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Schwäbisch Hall Unicorns: Zu Gast in Saarbrücken
(Axel Streich)
Die Schwäbisch Hall Unicorns plagen Personalsorgen: Mit einem geschwächten Kader müssen sie am kommenden Samstag um 18:00 Uhr im Saarbrückener Ludwigspark-Stadion gegen die Saarland Hurricanes antreten.
Die Aufstellung für den kommenden Samstag ist keine leichte Aufgabe für Unicorns-Headcoach Siegfried Gehrke. Gleich elf seiner Spieler wird er am kommenden Samstag nicht einsetzen können und darunter sind einige Namen aus der ersten Garde zu finden. Wegen Verletzungen müssen Waldemar Schander, Hannes Dierolf, Felix Broecker, Hennes Ellinger, Christoph Baier, Felix Brenner, Jan Flachs und Gabriel Erler zuschauen. Passend zur Jahreszeit kommen ferienbedingt noch Johannes Brenner und Bernd Wollensack dazu. Von der Verletztenliste zurück ins Team werden es wohl nur Alex Wertheimer und Daniel Graf schaffen.
„Das ist nicht die beste Ausgangssituation für ein Spiel, das wir gewinnen müssen“, meint Siegfried Gehrke, der sich im Spiel gegen den Tabellenvorletzten aus dem Saarland natürlich keinen Ausrutscher erlauben will. Darf er auch nicht, denn den Zweipunktevorsprung gegenüber den Verfolgern aus Mannheim wollen die TSG-Footballer auf jeden Fall aufrechterhalten. 
Das Hinspiel konnten die Unicorns Anfang Juni mit 57:28 gewinnen. In diesem Spiel feierte Fritz Waldvogel sein Debüt im Unicorns-Trikot und führte sich mit fünf Touchdowns hervorragend in der GFL ein. Inzwischen sind 16 weitere Touchdowns auf seinem Konto hinzugekommen und angesichts der Ausfälle bei den Unicorns lasten am Samstag viele Haller Hoffnungen auf seinen Schultern. „Die Saarländer haben eine Defense mit vielen guten Athleten. Bisher war ihre Leistung eher von der Tagesform abhängig, leicht ist es aber auf keinen Fall gegen sie zu spielen“, sagt Siegfried Gehrke.
Respekt hat Gehrke auch vor dem Hurricanes-Quarterback Antwan Smith: „Er ähnelt in seinen Fähigkeiten sehr dem Quarterback der Franken Knights, Cedric Townsend.“ Diesem gelang es mit seinem Team immerhin 39 Punkte gegen die TSG-Defense zu erzielen.
Zuletzt mussten die Hurricanes eine knappe 10:16-Heimniederlage gegen die Tabellennachbarn aus Wiesbaden einstecken. Diese schmerzte die Saarländer besonders, denn die Hessen haben damit in der unteren Tabellenhälfte schon fast das sichere Ufer erreicht. Den Saarländern droht hingegen weiterhin die Relegation. Will man diese aus eigener Kraft vermeiden, dann muss dringend ein Sieg her. Ein Umstand, der sicher für viel Motivation bei den Hurricanes sorgen wird.
Für den Haller Receiver Thomas Hambalek wird das Spiel in Saarbrücken das letzte in dieser Saison sein. Er geht für ein halbes Jahr zum Studium in die USA.

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