Diesmal garniert durch die Football-USA Awards.
Thema der Woche

Endlich ist die Zeit angebrochen, in der es nur noch um Football geht. Die Fantasy-Ligen sind beendet, Playoff Fantasy Football ist zu öde um wirklich ernsthaft in Betracht gezogen zu werden, es finden nicht mehr bis zu zehn Partien parallel statt, it’s playoff time! Für viele Footballfans die schönste Zeit des Jahres, für Football-USA Anlass gemeinsam mit den Experten, die für uns dieSamstagsspiele kommentieren werden, einen Blick auf die anstehenden Partien zu werfen.

Indianapolis vs. Kansas City
Samstag, 06. Januar, 22:00, ORF Sport Plus

Football-USA meint:
Die erste ORF-Livepartie wird ein Spiel der unendlichen Geschichten. ‚Indianapolis und die unendlich schlechte Laufdefensive‘, ‚Larry Johnson und seine unendlich vielen Rushing Yards‘, ‚Peyton Manning und die unendlichen Anläufe auf einen Superbowl-Sieg‘, ‚Football-USA in der Hoffnung die Serie der unendlich schlechten Prognosen zu beenden …‘
Tipp: Kansas City

Christopher D. Ryan meint:
Man sollte meinen, dass die Colts klarer Favorit seien. Dem ist nicht so – wegen eines einzigen Matchups: Indy-Laufverteidigung gegen KC-Running Back Larry Johnson. Letzterer zählt mit den Herren Tomlinson, Stephen Jackson, Westbrook, Barber und Gore zur Elite seiner Zunft, und die Colts verfügen (bedingt auch durch einige Ausfälle) über die peinlichste Run Defense der NFL. Könnte ein Shootout werden, in dem die dank freundlicher Hilfe der Patriots, Steelers und 49ers in die Playoffs gerutschten Chiefs die Uhr kontrollieren wollen, während Peyton Manning, Marvin Harrison und Reggie Wayne die suboptimale Chiefs-Passverteidigung attackieren.
Tipp: Knapper Vorteil Chiefs – den Colts droht erneut ein frühes Ende der Postseason.

Michael Guttmann meint:
Ja, Larry Johnson wird die Indy-Laufverteidigung auseinander nehmen. Ja, die Chiefs sind seit Herm Edwards als Headcoach auf defensiv zumindest guter Durchschnitt. Das Problem: Peyton Manning hat mit seinen Colts auch gewonnen, wenn der Gegner über 200-Rushing-Yards hatte (z.B. Jacksonville, Tennssee, Denver).
Tipp: Ein knapper Colts-Sieg

Michael Eschlböck meint:
In Indy rauchen sicher die Köpfe – wie bloß einen LJ stoppen (8 Mann in der Schachtel)? Das wird den Colts auch nicht so leicht gelingen. Allerdings werden die Chiefs sich nicht auf LJ alleine verlassen können. Das Laufspiel wird wohl eine Prämisse der Chiefs sein da es hilft den besten QB der Liga vom Felde zu halten. Aber ohne eine Top QB Leistung auf der eigenen Seite wird es nicht funktioneren. Da wird es eine Performance brauchen wie sie Trent Green zuletzt im Oktober 2004 gegen die Colts hatte (kurze 400 yds passing, 3 TDs). Und die Kansas Defense wird sich das IND:PIT Playoff-Spiel vom letzten Jahr mit dem Titel "how to frustrate a QB" zu Gemüte führen…
Tipp: Der Heimvorteil (Dome) gibt den Ausschlag – Sieg für Indianapolis mit einem FG (jetzt haben sie ja den Kicker für so was).

Seattle Seahawks vs. Dallas Cowboys
Sonntag, 07. Januar, 02:15, ORF Sport Plus/ORF 1

Football-USA meint:
Not gegen Elend, oder warum die NFC dieses Jahr so schwach ist. Beide Teams hatten im Grunddurchgang ihre starken Phasen, aber auch zahlreiche Aussetzer. Während die der Seahawks über die Saison verstreut waren, häuften sich die Fauxpas der Kuhjungen verstärkt am Saisonende. Das Momentum sollte eigentlich auf Seiten der Gastgeber liegen, die sich den Heimvorteil auch letztes Jahr in den Playoffs bestens zu nutze machen konnten. Seattles ’12th Man‘ wird auch dieses Mal alles geben um die eigene Mannschaft anzutreiben und den unerfahrenen Romo in so manche Fehlentscheidung zu drängen. Hasselbeck und Alexander sorgen dann im weiteren Verlaufe für einen sicheren, aber unspektakulären Sieg.
Tipp: Seahawks, mit zehn Punkten Unterschied

Christopher D. Ryan meint:
Ausgeglichenes Duell der Topcoaches Holmgren & Parcells. Seattle hat zwar den jahrelangen Fluch des Absturzes nach einer Super-Bowl-Niederlage besiegt, aber doch enttäuscht. QB Matt Hasselbeck und RB Shaun Alexander sind wieder fix, über WR Darrell Jackson hängt ein Fragezeichen. Trotz der WR-Neuzugänge Branch & Burleson wirkt die Offense im Vergleich zum Vorjahr "out of synch", hat den Abgang von G Steve Hutchinson nie ganz verkraft. "America’s Team" galt mit dem neuen Starting QB Tony Romo zeitweise schon als Super-Bowl-Geheimtipp, und Romo spielte sich in die Herzen der (weiblichen!) texanischen Fans und in die Pro Bowl. Inzwischen ist Romo zwar mit einer "American Idol"-Siegerin verbandelt, sportlich aber auf den Boden zurückgeholt worden. Für beide Teams gilt: schwache Passverteidigung! Dallas hat in den letzten vier Wochen 33 Punkte pro Spiel zugelassen, bei Seattle sind beide Starting CBs verletzt.
Tipp: Shootout, Passfestival (ergo langes Spiel!) – wer weniger Turnovers begeht, gewinnt.

Michael Guttmann meint:
Die Cowboys-Defense ist ja grausam. 132 Punkte kassiert aus den letzten 4 Spielen, gegen Giganten Detroit verloren, arrggh! Mit Hasselbeck und Alexander in bewährter Verfassung sollte das kein Problem sein. Einziger Unsicherheitsfaktor: Mit 2 verletzten CB’s könnt es gegen Glenn/Owens eng werden.
Tipp: (dennoch) Seahawks win!

Michael Eschlböck meint:
Zwei Teams mit einigermaßen guten Offenses. Seattle quasi ohne Defensive Backfield (beide starting CBs out), Dallas – wie es zuletzt manchmal schien – gar ganz ohne Defense. Für mich kocht die Chose auf die Performance von Tony Romo runter. Da hilft auch ein T.O. nichts. Seattle wird versuchen Romo in der Pocket zu halten und ihn stark unter Druck zu setzen und damit seine zunehmende Turnover Anfälligkeit zu fördern. Der Divisionssieg von Seattle und die oben zeigende Formkurve der wieder genesenen Offensivkräfte sollte verbunden mit dem Heimvorteil (ja an den glaube ich) für ein Weiterkommen von Paul Allens Truppe reichen.
Tipp: T.O. schläft bei Parcells Teambesprechung ein uns macht ihn nach der Niederlage für selbige verantwortlich.

New England Patriots vs. New York Jets
Sonntag, 07. Januar, 19:00

Football-USA meint:
Den ultimative Schnarchnasenfootball gibt’s am Sonntag zwischen zwei der unspektakulärsten Teams der Liga. Die Jets fordern mit ihrer No-Name-Truppe die Playoff-Veteranen aus Foxboro. Genau da liegt auch der springende Punkt, der schlussendlich den Ausschlag geben wird. Was Jets HC Mangini während der Saison gelang, wird ihm der Postseason gegen den alten Hasen und Mentor Belichick nicht noch mal gelingen. Wo New England draufsteht und Brady/Belichick drinstecken steht am Ende auch ein Sieg.
Tipp: gähhhn, New England

Christopher D. Ryan meint:
Pikantes Head-Coach-Hass-Duell: Bill Belichick gegen seinen Ex-Schützling Eric Mangini, der in seiner "Rookie"-Saison einen tollen Job erledigt hat. Mit den Jets hat in den Playoffs kaum jemand gerechnet. QB Chad Pennington ist Kandidat für den "Comeback Player of the Year", das Laufspiel ist die Summe von bisher mediokren Einzelteilen (Barlow, Houston, Washington). Die Laufverteidigung ist mäßig – aber irgendwie haben die Jets – dank eines leichten Spielplans, überragender Special Teams und oft mutigen Coachings – 10 Spiele gewonnen, eines davon (auswärts!) gegen die Patriots. Letztere haben haufenweise Stützen (Branch, Givens McGinest u.v.a.) verloren, aber dank des genialen Duos Belichick/Brady doch wieder die AFC East gewonnen.
Tipp: Diesmal wird die (Playoff-) Routine noch einmal die Oberhand behalten, auch dank des RB-Duos Dillon/Maroney. Vorteil Patriots.

Michael Guttmann meint:
Das hatten wir heuer ja schon zweimal. Bilanz 1-1, die Jets haben ausgerechnet auswärts gewonnen. Die New Yorker sind irgendwie seltsam: keine Starspieler, in keiner Statistik richtig vorn – trotzdem 10-6, hmm? Für mich ist es auch ein Coaching-Duell Bellichick gegen Zögling Mangini. In den Playoffs für mich leichter Vorteil Patriots, ähnlich die Lage bei den QB’s.
Tipp: New England, auch, wenn’s fad ist!

Michael Eschlböck meint:
Jungmeister gegen Großmeister. Jungmeister Eric Mangini (Alter 35, HC NY Jets) hat bei und von den Besten gelernt und auch seinen Anteil an unzähligen Playoff-Teilnahmen und drei SB Ringen. Dabei wird es aber (vorläufig) bleiben. Großmeister (wie macht das der BB?) Belichick ist bereit seinen ehemaligen Assistenten zu "rasieren", daheim im Gilette Stadion (obwohl die Jets die Pats hier in der Saison schon geschlagen haben). Brady dürfte nun in Form und mit seinem neuen Receiving Corps halbwegs eingespielt sein, Tedy Bruschi sorgt indes nunmehr wieder für Schlaganfälle bei den anderen. Ich persönlich mag den Chad, aber D-Mastermind BB wird ihm neben Schulter- auch heftige Kopfschmerzen bereiten lassen.
Tipp: Trotz neuer gewöhnungsbedürftiger Spielfläche – eine (relativ)glatte Sache für Neu England.

Philadelphia Eagles vs. New York Giants
Sonntag, 07. Januar, 22:30

Football-USA meint:
Als Sympathisant der Eagles hat man in der Vergangenheit eines gelernt. Nie zu euphorisch werden, das heißt vorsichtig zu sein. Zu oft wurden mitunter große Hoffnungen und Erwartungen bitter enttäuscht (drei verlorene Championship-Games, eine vergeigte Superbowl). Kommt noch dazu, dass Eagles QB Jeff Garcia auch noch auf dem Sports Illustrated Cover abgebildet ist, eine Ehre, die Donovan McNabb bereits 2003 vor dem NFC Championship Game gegen Carolina zu Teil wurde, letztendlich aber Unheil über die Mannschaft brachte (sofern man dem ‚SI-Jinx‘ Glauben schenkt). Dennoch sind die Rollen klar verteilt. Die Eagles spielten in der zweiten Saisonhälfte solide, die Giants gelinde gesagt durchwachsen. Wenige Trends haben in der NFL Bestand, diese Partie sollte aber ganz im Zeichen der jüngsten Entwicklungen stehen. Auch ein Tiki Barber im dritten, vierten Frühling kann da keinen Unterschied machen. Dass er von den Eagles neutralisiert werden kann, haben die letzten beiden Begegnungen gezeigt, ohne die ‚One-Man-Show‘ werden die Giganten im Lincoln Financial Field wenig bis gar nichts zu melden haben.
Tipp: (nona) Eagles feiern ihren zweiten Sieg im dritten Spiel gegen NY

Christopher D. Ryan meint:
Die Giants (8-8!) sind das schwächste Team in den Playoffs. Eli Manning hat sich zurückentwickelt, die Verteidigung hat sich nach zahlreichen Verletzungen (Umenyiora, Strahan – letzterer fällt auch für die Playoffs aus) in ihre Bestandteile aufgelöst, Coach Tom Coughlin würde mit seiner militaristisch-humorlosen Sturheit eher in die 50er-Jahre passen. Hoffnungsschimmer: Vorige Woche wurde der Offensive Coordinator ausgewechselt – mit Kevin Gilbride wurde wenigstens Tiki Barber in seinem letzten Regular-Season-Spiel richtig eingesetzt (und lieferte ein Monsterspiel mit Rushing-Klubrekord und 3 TDs ab). Aber die Eagles, nach der Verletzung von QB McNabb von fast allen Beobachtern abgeschrieben (Fox verarschte Sonntag den eigenen Experten Jimmy Johnson, indem man ihm seine wöchentlichen "They don’t have a shot"-Abqualifizierungen vorspielte), sind heiß. Jeff Garcia bewies, dass er im richtigen (West-Coast-) System immer noch ein solider QB ist (und sich die Pro Bowl zumindest ebenso verdient hätte wie Kollege Romo). Brian Westbrook, längst ein Spitzen-RB, wuchs mit der Herausforderung der Leaderrolle. Die Pass Defense mutierte zur Turnovermaschine. Nach drei Divisions-Auswärtssiegen in Folge wurde Atlanta sogar mit Backups besiegt.
Tipp: Philadelphia revanchiert sich klar für die unnötige Heimniederlage in der Regular Season und darf nächste Woche nach New Orleans. Bei den Giants ist neben GM Accorsi und Tiki Barber auch Head Coach Couglin weg – den G-Men steht eine turbulente Offseason bevor.

Michael Guttmann meint:
Das kann ja offensiv heiter werden! 106 Punkte zwischen den beiden in 2 Saisonduellen. Die Eagles sehe ich klar im Vorteil: weniger Verletzte, Garcia gut in Form und bei einem nicht konstant spielenden Eli Manning wird früher oder später der Blitz einschlagen. Bleibt Tiki Barber: Dass er "a la Bettis" sein Team zur Superbowl trägt, halte ich für unwahrscheinlich.
Tipp: Eagles advance to the divsional playoffs!

Michael Eschlböck meint:
Wird’s der Tiki wieder richten? Er hat zwar keinen so klingenden Spitznamenwie "the Bus", das Szenario erinnert aber ein klein wenig an die letzte Saison als die Steelers auf der Mission "wir bringen den Bus in die Garage" waren. Nur dass bei den Giants außer Tiki Barber (hat Rücktritt mit Saisonende angekündigt) derzeit kaum jemand auf einer Mission zu sein scheint (OK, es gibt auch ein paar herbe Ausfälle). Anders die Eagles (McNabb – auch ein herber Ausfall) – der alte Jeff Garcia zeigt was keiner (außer Reid) mehr in ihm gesehen hat. Das Team macht einen kompakten Eindruck auf beiden Seiten des Balles. Die beiden Begegnungen in der Saison wurden jeweils schön spannend gemacht, Sieg und Niederlage wurden "brüderlich" geteilt, die Giants brauchten dazu im September die OT. Die werden Garcia, Westbrook, Dawkins, Cole und Co. nicht in Anspruch nehmen. Eli Mannings Turnover, Coughlins Coaching-Eigenheiten und Burress‘ "Auszeiten" spielen der Eagles Defense in die Hände. Und ehrlich – mit 8:8 als dritter ihrer Division haben sie sich eigentlich (bis auf Tiki) gar nicht verdient so weit zu kommen.
Tipp: Die Eagles haben kein Mitleid mit den Giants in der City of brotherly love.

Power Rankings

Die Power Rankings unterscheiden sich im Vergleich zur letzten Woche nur mehr marginal und werden dementsprechend für den Rest der Saison ausgesetzt werden. Zum Abschluss gibt es noch einmal einen Überblick der abschließenden Saisonplatzierungen.

Elite Eight
1. San Diego Chargers 14-2
2. Baltimore Ravens 13-3
3. Chicago Bears 13-3
4. New Orleans Saints 10-6
5. New England Patriots 12-4
6. Philadelphia Eagles 10-6
7. Indianapolis Colts 12-4
8. Kansas City 9-7

Terrible Three
1. Oakland Raiders 2-14
2. Detroit Lions 3-13
3. Cleveland Browns 4-12


Football-USA Awards

Wertvollster Spieler der Woche: RB Tiki Barber (New York Giants)
Wenige Spieler können von sich behaupten im letzten Regular Season Spiel der Karriere die beste Leistung erbracht zu haben. Kein John Elway, kein Jerry Rice, kein Marshall Faulk. Tiki Barber dagegen sehr wohl. Was er am vergangenen Samstag auf den Field Turf in Washington zauberte verdient allerhöchste Anerkennung. Mit 234 Rushing Yards (neuer Franchise Rekord) und drei TDs feierte er nicht nur seinen statistisch erfolgreichsten Tag seiner Karriere, sondern führte seine Giants beinahe im Alleingang in die Endausscheidung. Angesichts der Leistungen Barbers schmerzt es jeden Fan im Herzen, dass einer der ganz Großen des Sports dem Eierlaberl nach der Saison für immer Lebewohl sagen will. Doch genau so, wie er gegen Washington auftrat, sollte man ihn in Erinnerung behalten. Schnell, wendig, schwer zu fassen, ein kompletter Spieler. Und wer weiß, vielleicht ist ihm der ein oder andere große Auftritt in den Playoffs noch vergönnt.

Versager der Woche: K Shayne Graham (Cincinnati Bengals)
Zum zweiten Mal innert der letzten beiden Wochen steht an dieser Stelle ein Mitglied der bengalischen Special Teams. Was soll uns das nur sagen? Dass die Special Teams der Bengals erbärmlich sind? Dass sie Cincinnati zum wiederholten Mal einen (fast) sicher geglaubten Erfolg gekostet haben? Dass Cincinnati mit einer möglichen Bilanz von 10-6 in den Playoffs wäre? All das und noch ein wenig mehr. Shayne Graham setze gegen Pittsburgh ein 39-Yard Fiel Goal neben den rechten Pfosten, führte somit die Overtime herbei, in der die Steelers dann das Spiel für sich entschieden. Ein ungewohnter Fehler eines sonst so sicher und brilliant kickenden Grahams. Zur Belohnung darf er sich im Januar nun weitere Trainingseinheiten verordnen, sodass ihm solch ein Malheur in der kommenden Spielzeit nicht mehr unterlaufen wird.

Watch (out) this Saturday
Anlässlich des verspäteten Weihnachtsgeschenkes in Form von ausgedehnten Playoff-Übertragungen des ORF wird der Name dieser Rubrik für die nächsten zwei Wochen leicht abgeändert werden. Jeder Footballfan der Samstag Abend nicht vor dem Fernseher verbringt, oder zumindest einen aufnahmebereiten Rekorder mitlaufen lässt, schätzt offensichtlich die Anstrengungen nicht, die unternommen werden müssen um eine Randsportart wie American Football einem Massenpublikum zugänglich zu machen. In diesem Sinne gilt es sich auf zwei spannende Spiele im frei empfangbaren TV zu freuen.

Nächste Woche in ‚An jedem verdammten Mittwoch‘
Football-USA beleuchtet das Playoff-Geschehen, gibt wiederum reichlich Senf zu den anstehenden Partien ab und vergibt Awards für außergewöhnliche Leistungen während der regulären Saison.

Bis dahin sind Lob und Kritik, Wünsche und Anregungen, sowie Fragen aller Art an die unten angeführte Adresse wie immer stets willkommen.


Ergebnisse

Saturday, December 30, 2006
New York 34, Washington 28

Sunday, December 31, 2006
Detroit 39, Dallas 31
Pittsburgh 23, Cincinnati 17
New England 40, Tennessee 23
Seattle 23, Tampa Bay 7
Oakland 3, New York Jets 23
Carolina 31, New Orleans 21
St. Louis 41, Minnesota 21
Jacksonville 30, Kansas City 35
Cleveland 6, Houston 14
Arizona 20, San Diego 27
San Franciso 26, Denver 23
Miami 22, Indianapolis 27
Buffalo 7, Baltimore 19
Atlanta 17, Philadelphia 24
Green Bay 27, Chicago 6


Power Rankings

Elite Eight
1. San Diego Chargers 14-2
2. Baltimore Ravens 13-3
3. Chicago Bears 13-3
4. New Orleans Saints 10-6
5. New England Patriots 12-4
6. Philadelphia Eagles 10-6
7. Indianapolis Colts 12-4
8. Kansas City 9-7

Terrible Three
1. Oakland Raiders 2-14
2. Detroit Lions 3-13
3. Cleveland Browns 4-12

Termine

Wild Card Weekend

Saturday, January 6, 2007

Football-USA Spiele der Woche
4:30 PM Kansas City at Indianapolis
8:00 PM Dallas at Seattle

Sunday, January 7, 2007
1:00 PM NY Jets at New England
4:30 PM NY Giants at Philadelphia

alle Beginnzeiten sind in Eastern Time
(Österreich: +6 Stunden) angegeben

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