QB – START

  • Josh Freeman (Buccaneers) Verdient es beinahe nicht mehr, hier angeführt zu werden. Aber er spielt einfach weiterhin unterm Radar und die Falcons schauen gegen den Pass fragwürdig aus.

  • Matthew Stafford (Lions) Muss sich gegen die Jets behaupten und wird wohl viel werfen müssen. Vielleicht kein Must-Start, aber für alle Risikofreudigen: Here’s your pick!

  • Jay Cutler (Bears) Gegen die Bills wird er punkten. Egal wie oft er gesackt wird.

QB – SIT

  • Ryan Fitzpatrick (Bills) Hat die frühen Bandwagon-Springer bisher belohnt. Die Bears Defense lässt aber gerade 0,57 Passing Touchdowns per game zu. Da lässt man dieses Mal lieber die Finger davon.

  • Carson Palmer (Bengals) Hätte gerne für diese Woche einen leichteren Gegner. Again.

  • Chad Henne (Dolphins) Formkurve zeigt leicht nach unten, hat seit Woche 2 kein Spiel ohne INT absolviert, und wirft gegen die Ravens.

RB – START

  • Christopher Ivory (Saints) Gefällt trotz seiner geringen Erfahrung gut als Ersatz für Pierre Thomas und so richtig schrecken vor den Panthers braucht man sich auch nicht

  • Mike Tolbert (Chargers) Anscheinend ist der Gameplan bei Tolbert egal. Ob zwei oder 16 Carries: Ein TD war die letzten fünf Wochen immer dabei.

  • Brandon Jacobs (Giants) Bei Jacobs sind es ’nur‘ vier Wochen hintereinander mit TDs. Und Seattle ist gegen RBs gnädig.

RB – SIT

  • Derrick Ward (Texans) Ist doch kein Arian Foster.

  • Jahvid Best (Lions) Seit Woche 2 kein TD, und gegen die Jets läuft sich furchtbar heutzutage.

  • Ray Rice (Ravens) Miami ist gegen den Lauf besser als gegen den Pass. Das Spiel liegt in Flaccos Händen.

WR – START

  • Mike Williams (Buccaneers) Sollte sich eigentlich nicht mehr Sleeper nennen dürfen. Er hat bereits 10 Pässe für mehr als 20 Yards gefangen, ganze drei Kollegen schafften mehr. Außerdem: Atlanta.

  • Brandon Tate (Patriots) Ist in der Liga angekommen. Wer braucht da noch Nummer 81?

  • Patrick Crayton (Chargers) Muss mit seinem Team endlich der Knopf aufgehen. Die ultraschwache Pass-Defense der Texans kommt da gerade recht.

WR – SIT

  • Lee Evans (Bills) Hat es umgekehrt ganz schwer. Einerseits erwarten ihn die Bears, andererseits fängt ihm quasi Steve Johnson die Bälle vor der Nase weg.

  • Roy Williams (Cowboys) Freut sich wohl schon auf Tony Romo.

  • Dwayne Bowe (Chiefs) Oakland ist gegen WRs nie leichter Boden, und die Chiefs entwickeln als einziges Team heuer eine genuine ‚run first‘-Mentalität.

TE – START

  • Jacob Tamme (Colts) Muss in große Schuhe schlüpfen und macht das erstaunlich gut. Sein QB hilft wahrscheinlich ein wenig.

  • Benjamin Watson (Browns) Spielt gegen sein ehemaliges Team, das so nebenbei ganz gern Tight Ends Platz lässt

TE – SIT

  • Brandon Pettigrew (Lions) Darf sich 34 Yards erwarten, wenn die Defense der Jets auf ihrem Niveau bleibt.

  • Brent Celek (Eagles) Hat das Horror-Matchup gegen die Colts-Defense, die die wenigsten Yards von TEs erlaubt.

K – START

  • Robbie Gould (Bears) spielt gegen die Bills, die verlieren zu gerne durch Field Goals.

K – SIT

  • Jason Hanson (Lions) zeigt bisher unerwartet gute Leistungen, aber die Jets Defense verliert eben nicht so gern durch Field Goals. (Nicht von letzter Woche täuschen lassen, das war die Ausnahme.)

Defense – START

  • Buffalo Bills – Die Defense zeigt sich zwar bis dato nicht als Turnover- und Sack-Maschine, aber das lässt sich gerade gegen Mike Martz und seine offensiven Versuchskaninchen schnell ändern.

Defense – SIT

  • Philadelphia Eagles – Die Colts sind einfach ein unangenehmer Gegner, auch für eine Defense, die konsequent Fumbles und Interceptions erzwingt.

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