Ergibt sieben Matches im Grunddurchgang pro Team, vor der SELAF Bowl Ende Oktober gibt es eine Playoff Runde.
North Conference
Budapest Wolves
ASVÖ Gladiators
Ljubljana Silverhawks
South Conference
Kragujecav Wild Boars (C)
Belgrade Vukovi
Novi Sad Dukes
Österreichs SELAF-Beitrag, die ASVÖ Gladiators, spielen in der spring schedule vier Matches:
7. April – @ Silverhaks
28./29. April – vs. Belgrade Vukovi (IC)
19/20. Mai – @ Budapest Wolves
9./10. Juni – vs. Budapest Wolves
Es folgen drei Partien in der autumn schedule:
8./9. September – @ Novi Sad Dukes (IC)
15./16. September – @ Kragujevac Wild Boars (IC)
29. /30. September – vs. Ljubljana Silverhawks
Bei erreichen des Semifinales (1. und 2. jeder Gruppe) sind diese am Wochenende 13./14. Oktober zu spielen. Die Gruppensieger haben Heimrecht. Die SELAF Bowl wird am Wochenende 27./28. Oktober gespielt. Sollte der Titelverteidiger (Kragujevac) das Finale erreichen hat er automatisch Heimrecht.
Highlights aus Sicht der Burgenländer
Das Heimspiel gegen Belgrad Ende April soll im Burgenland zum Sport-Spektakel aufgebaut werden. Man erwartet durch Medienkooperationen nicht nur einen deutlichen Anstieg der heimischen Zuschauerzahlen, sondern auch viele Fans der Gäste. Auch vom Spiel gegen Budapest im Juni erhofft man sich einiges, ein Monat davor ist man in der ungarischen Hauptstadt zu Gast.
Alle sehen sich als Sieger
Die Teams aus Serbien gehen selbstbewusst in das Rennen. Der Gewinn des Bodensee-Cups 2006 durch das serbische Nationalteam hat vielen Spielern enormes Selbstvertrauen gegeben. Belgrad und Kragujevac, wo die Mehrzahl der Nationalteammitglieder zu Hause ist, sind überzeugt davon die Österreicher erneut schlagen zu können. Die sehen das umgekehrt auch so, obwohl es zuletzt gegen Budapest in einem Freundschaftsmatch mit 20:45 einen ordentlichen Dämpfer vor eigenem Publikum gab. So sehen sich auch die Ungarn als Mitfavoriten. Offiziell ist das Ziel der Burgenländer das Erreichen der Semifinals in der SELAF und der Division 1. Insgeheim hat man, wie Budapest, beide Titel im Visier. Das wären in Summe 17 Spiele vom 31. März bis zum 28. Oktober.