Auf seinem Blog erklärt der lyrische Liner, wie er die Abspaltung der Falcons von den Cowboys und die Entstehung der Black Lions samt der Entführung der Talente ins Burgenland sieht.

Die Geschichte ist so traurig wie natürlich unvollständig und demnach auch nicht ganz wahr, vermutlich wurde sie ihm so halt bei den Löwen auf sein amerikanisches Auge gedrückt. Aber bei der Beschreibung von Bernhard Kamber muss man zumindest lachen.

Der würde zwar das Spiel von Michael Vick bevorzugen, hätte aber nicht ganz sein Talent. Vielmehr würde er wie ein abgehalfteter O-Liner daherkommen, mit Beinen, so dünn wie eine Schlange und einem Arm wie eine nasse Nudel.

Das Ganze gibt es hier nachzulesen.

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