Angeführt vom jungen Superstar-Quarterback Joe Burrow erringen die Cincinnati Bengals einen hart erkämpften 24:21-Sieg über die LA Rams und bescheren der Stadt Cincinnati ihren ersten Super-Bowl-Titel.

Für seine Leistung auf dem Feld erhält Burrow in seinem erst zweiten Jahr in der Liga den Super Bowl MVP-Titel. Er ist damit gleichzeitig der erste Quarterback, der die Heisman-Trophy und den Super Bowl MVP gewinnt. Während die Rams als großer Favorit mit einer ALl-In-And-Win-Now-Strategie in ihrem Heimstadion ins Rennen gehen, haben die Bengals das Momentum auf ihrer Seite.

In der Vorhersage gehen die Bengals nach Touchdowns von Rams-Runningback Sony Michel und Wide Receiver Cooper Kupp mit einem 14:7-Rückstand in die Halbzeit. Wobei Ja’Marr Chase den einzigen Touchdown der Bengals in der ersten Häfte erzielte. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigt die Bengals Defensive Krallen. Ein Pick Six von Cornerback Eli Apple an Rams QB Matthew Stafford bringt den Ausgleich.

Joe Burrow bringt Cincinnati im vierten Viertel mit einem Touchdown-Pass auf Tee Higgins dann sogar in Führung. Los Angeles antwortet mit einem Touchdown von Odell Beckham Jr. zum erneuten Auszugleich. In den letzten Minuten bringt Burrow sein Team in Field-Goal-Reichweite. Einmal mehr erzielt dann Rookie Kicker Evan McPherson das entscheidende Field Goal, um einen historischen Sieg für die Bengals-Franchise zu sichern.

Das soweit die Geschichte in der virtuellen Welt von EA Sports. Wie es in Wirklichkeit ausgeht, wird man am kommenden Samstag (22:25 Uhr live auf PULS 4 und PULS 24) sehen.

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