Die ersten Spiele sind auch oft die aussagekräftigsten bis auf die Thunder haben somit alle Teams bereits ein Statement am Feld abgegeben. Durch die Stürze der Favoriten St. Pölten und Budapest, gibt es gegenüber der Vorwoche doch einige Veränderungen im Ranking.

1. Cineplexx Blue Devils (↑↑)
Die blauen Teufel aus Vorarlberg konnten dem Sturm aus Panonnien widerstehen. Mit einem 12:7 gegen die Hurricanes begibt man sich nach Tirol zu den Red Lions. Gegen die Löwen aus Hall, die einen Erfolg in der Steiermark einfuhren, muss ein klareres Ergebnis her, um Platz eins im Ranking zu bestätigen. 
2. Alpin Hammers Schwaz (↑↑)
Den ersten Sieg in der Tasche und schon begibt man sich in die Osterpause. Die Hammers haben bewiesen, dass sie auch gegen große Teams gewinnen können. Der Import-Spieler entpuppte sich als Bereicherung fürs Team. Nächster Gegner nach der Spielpause sind die Amstetten Thunder und diese drängen sicherlich auf eine Revanche für den Rauswurf aus dem Playoff 2011. In der momentanen Konstellation sollten aber die Amstettner aber keine Challenge für die Hammers sein.
3. Budapest Hurricanes (↓↓)
Mit einer 12:7 Niederlage aus Vorarlberg heim geschickt, war dieser Sieg der Vorarlberger wohl mehr als ein Lucky Punch. Budapest enttäuschte gleich im ersten Spiel. Gegen die Styrian Bears muss ein mehr als klares Ergebnis her um wieder „oben“ mit zu mischen.
4. Red Lions Hall ()
Die Löwen bewiesen, dass Sie doch noch auch gewinnen können. Ein 22:20-Sieg gegen die Styrian Bears, verhalf ihnen gleich zum Auftakt zum ersten Sieg in der Saison 2012. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn das Ergebnis war keineswegs eines, auf dem man sich ausruhen sollte. Mit den motivierten Blue Devils, welche Sie am Wochenende empfangen, kommt ein anderer Brocken auf die Löwen zu. Mehr als nur das Ergebnis halten ist gefragt.
5. Generali Invaders St. Pölten (↓↓)
Den Hammers aus Schwaz knapp unterlegen, bewiesen die Invaders zwar, dass sie scoren können, aber in Summe es zu wenig war, um gegen den Finalisten des Vorjahres einen Sieg einzufahren. Gegen die Amstetten Thunder (Live im FA-Ticker) muss das Team rund um Coach Hörhager nun zeigen, dass es mehr Luft hat als nur bis zu Halbzeit. Die Invaders werden nach einem klaren Ergebnis trachten, die Amstettner müssen vorzeigen, dass Sie Ihr System endlich aufs Feld gebracht haben.
6. Styrian Bears (-)
Gegen die Red Lions 20-22 verloren, geht’s am Wochenende gegen die starken Budapester. Das Spiel gegen die Löwen war zwar knapp, trotzdem waren die Bären schon mal in besserer Verfassung. Mit der richtigen Einstellung können die Steirer in Budapest überraschen, mit einer „da müssen wir jetzt durch Mentalität“, wird es nicht funktionieren.
7. Amstetten Thunder (-)
Während die anderen Teams bereits Gelegenheit hatten den Rost abzuschütteln, mussten die Schnitzlländer noch in der Pre-Season verharren. Selber schätzen sie die Invaders als Favoriten ein, die Invaders sehen das wohl ebenso. Können die Amstettner endlich wieder das Passspiel aufziehen, dann haben aie aber durchaus Chancen gegen die St. Pöltner. Es wäre dir rechte Zeit zu beweisen, dass man mehr kann als nur Runs zu spielen, dann könnte es klappen.
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