Die Niederlage der Pittsburgh Steelers bei den Cincinnati Bengals war zwar knapp, kam am Ende aber gar nicht mehr so überraschend daher. Die Steelers müssen eine Saison abhaken, in der sie gegen Oakland, Tennessee, Cleveland und San Diego den Kürzeren gezogen haben und damit eine Niederlage gegen mindestens vier Teams erleiden mussten, die ebenfalls nur Zuschauer während der K.O.-Runden sein werden.
Mögen es die zahlreichen Ausfälle gewesen sein oder das voranschreitende Alter mancher Protagonisten – die Steelers Defense war heuer einfach nicht in der Lage, eine vernünftige Zahl an Turnovers zu generieren. Zusammen mit einer Offense, der ein fitter Charlie Batch wohl besser als ein angeschlagener Ben Roethlisberger getan hätte und die von sich aus Spiele meist nicht entscheiden kann, führte das eben zu diesem Ergebnis. Völlig verdient.
Lesen Sie diesen Artikel auf DerStandard.at

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments