Im Cowboys Stadium in Arlington setzen sich der Underdog gegen die Oregon Ducks klar mit 42:20 durch. Während es der 15. Titel für Ohio State ist (der sechste seit der Poll Ära), muss Oregon auf seinen ersten Pokal weiter warten.
Das Team des ehemaligen Vikings Quarterback 
Mark Helfrich ging als leichter Favorit in das erste Endspiel der Geschichte des College Footballs, dem ein Playoff vorangegangen war. Im Halbfinale setze sich Oregon noch deutlich mit 59:20 gegen Florida State in der Rose Bowl durch, Ohio State schlug das damals schon favorisierte Alabama mit 42:35.
Die Ducks gingen zwar über Keanon Lowe früh in Führung, fingen sich aber noch im ersten Viertel nach Touchdowns von Ezekiel Elliot und Nick Vannett einen Rückstand ein, den sie nie wieder aufholen sollten. Buckeyes Quarterback Cardale Jones (16/23 242yds TD INT) erhöhte auf 21:7, die Ducks konnten bis zur Halbzeit nur mehr mit einem Fieldgoal antworten.
Nach Wiederbeginn folgte die stärkste Phase Oregons. Heisman Trophy-Gewinner Marcus Mariota (24/37 333yds 2TDS INT) bediente Byron Marshall mit einem 70-Yards Pass zum Touchdown, kurz danach verkürzte Kicker Aidan Schneider auf 20:21 aus Sicht der Enten.
Doch danach folgte der große Auftritt des Ezekiel Elliott. Der Runningback drei weitere Rushing Touchdowns, die Oregon nicht mehr beantworten konnte. Mit 246 Rushing Yards bei 36 Läufen und in Summe vier Touchdowns stellte Elliott zwei neue Championship Rekorde auf. Oregon hatte den Ball in Hälfte zwei nur etwas mehr als sieben Minuten netto in seinen Händen.
Urban Meyer ist damit der erst zweite Head Coach der mit zwei verschiedenen Schulen (Florida und Ohio State) die College-Meisterschaft gewinnen konnte. Der andere ist Nick Saban (Lousiana State und Alabama).
College National Championship Game
Ohio State Buckeyes vs. Oregon Ducks 42:20
(14:7/7:3/7:10/14:0)
13. Jänner 2015 2:30 Uhr, AT&T Stadium Arlington TX
Fotogalerie von ©Scott Clarke/Allen Kee ESPN Images
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Buckeyes schlagen Ducks im National Championship Game
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