Der deutsche Footballverband, dem die Bildmarke „Eurobowl“ gehört, nimmt nicht an den offiziellen Klubbewerben des europäischen Verbandes teil, veranstaltet dafür aber unter dem Namen sein eigenes Turnier.
Die Klubbewerbe des europäischen Footballverbandes, die aus der European Club Team Competition (ECTC) und der Central European Football League CEFL) bestehen, starten im April. Neben Österreichs Meister Swarco Raiders und Vizemeister Dacia Vikings sind die Meister aus den Nationen Finnland, Schweden, Schweiz, Polen, Italien, Spanien, Serbien, Türkei und Norwegen, so wie der Meister und Vizemeister Dänemarks und der Vizemeister Frankreichs dabei.
Aus Big6 mach Small2
Mangels Teilnehmern schrumpft das „Eurobowl Turnier“ des AFVD 2019 nun auf ein einziges Spiel. Deutschlands Nummer 7, die Potsdam Royals, vermelden auf ihrer facebook Seite, dass sie bereits im „Finale“ stehen und in diesem auf die Amsterdam Crusaders treffen werden, die 2018 keine nationale Meisterschaft bestritten haben und durch Europa tingelten. In Graz zum Beispiel versuchten sich erfolglos den Fairnesspokal für Freundschaftsspiele zu gewinnen.
Das können sie nun in Potsdam nachholen.
Das war der zwanzigste Sonntag von dreißig ohne #NFL Football. 20 down, 10 to go.
"Well this game was supposed to be a friendly game, but obviously it's not." Thx to @prof_ref pic.twitter.com/GPZC7Rh9kp
— Walter 🏈 Reiterer (@footballaustria) June 24, 2018
Bin sprachlos. Anders gesehen, in 20 Jahren fragt kein Mensch mehr wie man den Titel geholt hat. Alles Fassade halt.