Bei der 
Bundesversammlung des AFVD am 2. März wurde einstimmig beschlossen, dass der AFVD weiterhin die EFAF als Kontinentalverband für American Football in Europa unterstützt. Im Falle einer Auflösung der EFAF durch seine Mitglieder, oder einer Deaktivierung durch Beschlüsse, wurde das AFVD Präsidium bevollmächtigt einen neuen Verband für Europa zu gründen, in dem der deutsche Verband dann sogleich auch das erste Mitglied ist.
Bundesversammlung des AFVD am 2. März wurde einstimmig beschlossen, dass der AFVD weiterhin die EFAF als Kontinentalverband für American Football in Europa unterstützt. Im Falle einer Auflösung der EFAF durch seine Mitglieder, oder einer Deaktivierung durch Beschlüsse, wurde das AFVD Präsidium bevollmächtigt einen neuen Verband für Europa zu gründen, in dem der deutsche Verband dann sogleich auch das erste Mitglied ist.Der AFVD stützt sich dabei auf seine Funktion als Vertreter von 45.000 Einzelmitgliedern.
Weiters verlautbarte AFVD- und EFAF-Präsident Robert Huber via facebook:
„Die Entwicklung der letzten Jahre hat leider gezeigt, dass in einigen Verbänden die Führungskräfte es leider an Weisheit fehlt und der Europäische Gedanke nichts zählt.
Europa ist mehr als ein Wort. Europa ist eine Friedensordnung, die seit den Schrecken des 2. Weltkriegs Deutschland und seinen Nachbarn ein Leben in Frieden, Wohlstand und Freiheit ermöglicht hat. Wer dies verkennt, versündigt sich gegenüber den späteren Generationen.“
