Der Protest des Runningbacks der Minnesota Vikings gegen die ausgesprochene Sperre für die gesamte Saison wurde von der NFL abgewiesen, wie die Liga Freitagabend mitteilte. Er darf wie gehabt frühesten am 15. April des kommenden Jahres erst wieder zu den Vikings zurück kehren.
Die NFL sprach die Sperre aus, nachdem bekannt wurde, dass Peterson seinen vierjährigen Sohn misshandelt hatte. In einem Gerichtsverfahren bekannte er sich schuldig und entging damit einer Haftstrafe. Das Urteil nahm Peterson auch zum Anlass gegen seine Sperre vorzugehen. Er will die NFL jetzt auch klagen.
Zukunft weit offen – Traum von Olympia
In einem einstündigen Interview mit ESPN sprach Peterson über seine Optionen und mögliche Zukunft. Der 29-Jährige denkt auch über ein Karriereende nach, er sei frustriert und unsicher, wie es weiter geht. Peterson hat dabei auch noch einen olympischen Traum und möchte bei den Spielen im 200 oder 400-Meter Lauf antreten.
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