Die Pittsburgh Steelers und die Cincinnati Bengals bleiben in der AFC gleichauf. Die Steelers (7-6 #6 AFC) erlitten beim Comeback von Ben Roethlisberger als Spielmacher die erste Heimniederlage gegen San Diego in der Vereinsgeschichte.  Die Bengals (7-6 #7) führten vom ersten Quarter weg bis zum Ende des Spiels gegen Dallas, als bei auslaufender Uhr Cowboys Kicker Dan Bailey dann doch noch den 20:19 Sieg für die Texaner fixierte. Pittsburgh und Cincinnati treffen übernächste Woche (23. Dezember) aufeinander.
Baltimore feuert Cam Cameron
Indianapolis (9-4) drehte einmal mehr ein verloren geglaubtes Spiel und steht bereits mit einem Bein im Playoff. Baltimore (9-4) unterlag zwar Washington, führt aber weiterhin die AFC North klar an. Als Konsequenz der Niederlage trennte sich Baltimore mit sofortiger Wirkung von Offense Coordinator Cam Cameron. Seinen Job übernimmt der bisherige Quarterbacks Coach Jim Caldwell. Houston, Denver und New England sind bereits fix qualifiziert. Heute Nacht (2:30 Uhr) empfangen die Patriots die Texans im Monday Night Game. Das Ganze ist live auf ESPN America zu sehen.
NFC East siegt geschlossen
Die Siege der Redskins (7-6 #7 NFC) und Cowboys (7-6 #8) brachten noch mehr Schwung im Kampf um die Playoffplätze in der NFC. Die Giants (8-5 #4) feierten einen Kantersieg über New Orleans (5-8) und bleiben mit einem Sieg Vorsprung an der Tabellenspitze der NFC East vor den Skins und den Boys. Bei Washington musste Quarterback RG3 kurz vor der Overtime des Krachers gegen die Ravens mit einer Knieverletzung vom Feld, mittlerweile gab es aber leichte Entwarnung: Die Bänder sind noch dran, der sensationell spielende Rookie wird wohl am Sonntag in Cleveland schon wieder auflaufen. 
Einen ganz großen Auftritt hatte Seattle (8-5 #5), die mit einem 58:0 über Arizona den höchsten Sieg in der Klubgeschichte feierten und damit Chicago (8-5 #6) überholten, die Minnesota unterlagen. Damit meldeten sich auch die Vikings (7-6, #9) wieder zurück, bei denen Adrian Peterson mit 170 Offense Yards und zwei Touchdowns die erneut schwache Leistung von Quarterback Christian Ponder kompensierte.
Vorerst abgemeldet haben sich neben den Saints auch die Buccaneers, die nach einer überraschenden Niderlage gegen Philadelphia mit 6-7 ihre komplettes Restprogramm gewinnen müssen. Aufrecht blieben auch die Chancen von St. Louis (6-6-1 #10), die aber ebenfalls Runde für Runde unter Siegzwang stehen und es noch dazu in den letzten drei Runden mit Minnesota, Tampa Bay und Seattle zu tun bekommen.
Fix qualifiziert sind in der NFC bisher nur die Atlanta Falcons, die sich gegen die Carolina Panthers ihre zweite Saisonniederlage einhandelten. San Francisco und Green Bay dürfen mit neuen Siegen aus 14 Spielen und jeweils Tabellenführer langsam fürs Playoff planen. Dahinter ist alles offen.
NFL Woche 14
Oakland Raiders vs. Denver Broncos 13:26
Minnesota Vikings vs. Chicago Bears 21:14
Carolina Panthers vs. Atlanta Falcons 30:20
Pittsburgh Steelers vs. San Diego Chargers 24:34
Washington Redskins vs. Baltimore Ravens 31:28
Buffalo Bills vs. St. Louis Rams 12:15
Cincinnati Bengals vs. Dallas Cowboys 19:20
Tampa Bay Buccaneers vs. Philadelphia Eagles 21:23
Jacksonville Jaguars vs. New York Jets 10:17
Cleveland Browns vs. Kansas City Chiefs 30:7
Indianapolis Colts vs. Tennessee Titans 27:23
San Francisco 49ers vs. Miami Dolphins 27:13
Seattle Seahawks vs. Arizona Cardinals 58:0
New York Giants vs. New Orleans Saints 52:27
Green Bay Packers vs. Detroit Lions 27:20
New England Patriots vs. Houston Texans :
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