Dabei bekommen alte Hasen bei den Amstetten Thunder eine Chance, aber auch Einstiegspositionen als Assistent Coaches werden mit vielversprechenden neuen Leuten besetzt.
Dominik Laaber hat bereits Erfahrung als Spieler und kehrt nun als Assistent Coach aus der Football Pension zurück. Er schätzt besonders die Kombination aus Sport, Taktik und Teamplay am American Football „Egal wie klein oder stämmig, schüchtern oder unbeholfen man anfangs ist, wirklich jeder kann es mit fleißigem Üben, Lerneifer und Einsatzbereitschaft schaffen am Spielfeld zu stehen. Ich will dem Team helfen wo ich kann und die Spieler motivieren.“
Ebenfalls als Assistent Coach hat Thomas Gattringer seinen Weg in den Coaching Staff der Amstetten Thunder gefunden. Nach dreimonatigem Training als Spieler bei den Mostviertel Bastards musste Gattringer seine aktive Karriere verletzungsbedingt beenden. Seine Leidenschaft zum American Football ist nach wie vor ungebrochen und so möchte er nun als Assistent Coach bei den Amstetten Thunder seinem Sport treu bleiben. Als Trainer der Hobby-Flagmannschaft Hohenlehen Woodpeckers bringt er bereits erste wertvolle Erfahrungen mit.
Marc Stein ist den österreichischen American Football Fans vielleicht aus seiner Zeit als Spieler bei den Rhinos und Steelers bekannt, der nun als Offense Coordinator eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe bei den Niederösterreichern übernimmt.
Zu guter Letzt kehrt ein ehemaliger Thunder Spieler zurück. Jürgen Hürner war seit seiner Jugend ein wichtiger Spieler der Amstetten Thunder. Nach einer Football Pause, hat er nun wie so viele ehemalige Spieler gemerkt, dass es einfach nicht ohne American Football geht. Er wird sich um die Defense kümmern und dort vor allem für die Linebacker zuständig sein.
Neben den Zugängen treibt es Bernd Obermayer zu neuen Herausforderungen Richtung Mostviertel Bastards.

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