Nach dem der erste Drive der St. Pöltner in einem Punt endete waren es die Budapest Wolves die mit überraschend starkem Laufspiel übers Feld marschierten und sich am Ende sogar in die Endzone über Bence Vamos. 0:6, da der extrapunkt missglückte, so endete auch das erste Quarter, welchem die Gäste den Stempel aufdrückten.
Der Touchdown der Ungarn ein Weckruf für die Invaders, die ihre Offense langsam in Schwung brachten. Runningback Wolfgang Luftensteiner machte immer wieder viel Raum gut und wichtige First Downs, am Ende war es Patrick Singer, der einen Pass von John Rock fing und nach einem missglückten Snap beim PAT-Versuch erlief Maximilian Luger zwei Punkte zum 8:6.
Aber noch vor der Pause belohnte sich Wolfgang Luftensteiner für seine harte Arbeit und die vielen Yards mit einem Touchdown zum Halbzeitstand von 15:6.
In der zweiten Halbzeit hatte man sich dann seitens der Invaders viel besser auf das Laufspiel der Wolves eingestellt, die ideenlos und phasenweise auch planlos wirkten (Fake Punts tief in der eiegenen Hälfte) und konnten die Hausherren sie weitgehend unter Kontrolle halten. Das Passspiel der Ungarn war dann auch praktisch nicht mehrvorhanden und so war es dann nicht schwer keine Punkte mehr zuzulassen.
Den nächsten Touchdown bereitete auch die Defensive vor als Andreas Inzinger eine Interception fing und bis kurz vor die Endzone returnte. Mit einem kurzen Lauf war es Markus Schindele der auf 22:6 (PAT Good) stellte.
Den Schlusspunkt setzte wieder Patrick Singer der einen Pass von John Rock in der Endzone fangen konnte und mit vergebenem Extrapunkt auf den Endstand von 28:6 stellte.
Division 1
Generali Invaders St. Pölten vs. Budapest Wolves 28:6
(0:6/15:0/13:0/0:0)
SA 10. Juni 2017 16:00 Uhr, Egger Home Field St. Pölten
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