General Manager Joe Widner glaubt auch daran, dass sein Team die Möglichkeiten dazu hat. Zum Saisonstart gaben die Burgenländer kein Ziel bekannt, nun will man aber die Meisterschaft gewinnen.

‚Wir wussten vor der Saison überhaupt nicht, wo wir als Aufsteiger im Vergleich zu den anderen drei Teams stehen, daher ließen wir es mal ruhig angehen‘, so Widner. ‚Nach den bisherigen Spielen kann man sagen, dass wir zumindest gut dabei sind, daher muss das Ziel nun sein, diese Meisterschaft auch zu gewinnen. Alles andere wäre Quatsch. Ich halte das für durchaus realistisch.‘

Seiner Mannschaft streut der demnächst 30-jährige Kärntner Rosen. ‚Es heißt immer, bei den Gladiators spielen nur die Kärntner gut. Wir fuhren ohne Bernhard Kamber und Manuel Houtz nach Serbien, dazu fehlte auch noch Shawn Leever und wir haben Novi Sad mit unserem Junioren-Quarterback, einem reinen Eigenbauspieler, besiegt. Die Dukes sind sicherlich nicht so stark wie die Bulls, aber für uns bedeutet das, dass wir auch abseits unserer Schlüsselspieler über Potential verfügen. Als komplettes Team können wir in der Division 1 jeden schlagen und wir werden auch versuchen, die Salzburger im letzten Grunddurchgangsspiel zu besiegen.‘

Geht in jede Richtung
Für das Spiel am Sonntag gegen die Steelsharks steht der vierte Sieg am Programm. ‚Es kann in der Liga alles passieren, auch, dass die Favoriten im Halbfinale nach dem Modus ausscheiden, daher muss man bei jedem Spiel aufpassen und sich ja nicht in Sicherheit wiegen. Das kann in jede Richtung gehen‘, so Widner, der aber kaum Zweifel hat, dass die Gladiators in Normalform den Steelsharks in Rudersdorf überlegen sein werden.

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Division 1
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07. Juni 09 | 14:00
Sportplatz | Rudersdorf
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