Nach den Cologne Centurions (Aachen) und den Hamburg Sea Devils (Bremen und Hannover), werden auch die Hessen ein Heimspiel nicht in „ihrer“ PSD Bank Arena in Frankfurt, sondern im benachbarten Offenbach austragen.

Um noch mehr Fans und Freunde in der Region zu gewinnen, wird das Topspiel gegen den Erzrivalen Rhein Fire am 2. Juni nicht in der heimischen PSD Bank Arena ausgetragen, sondern in Offenbach am Bieberer Berg. Bis zu 20.000 Fans werden im Stadion des OFC die Möglichkeit haben, das Spiel gegen den amtierenden Titelverteidiger aus Düsseldorf zu erleben.

Frankfurt Galaxy
Foto: Fiona Noever

„Das Stadion ist nur zehn Minuten vom Bornheimer Hang entfernt. Und in Offenbach zu spielen, hat einige Vorteile: Mehr Fans, mehr Sitzplätze und viele potentielle neue Mitglieder für unsere Purple Hell.“, so Yannick Kiehl, das Urgestein des Teams aus der Offensive Line. Alexander Schwarz vom offiziellen Fanclub Standing Purple ist voller Vorfreude ob der größeren Stadion-Kapazität: „Purple Hell ist Purple Hell – egal wo. Das wird einfach großartig, wenn wir mit Wechselgesängen alle zusammen Lärm machen und einfach Spaß haben.“

Frankfurts Head Coach Thomas Kösling ist von der neuen Kulisse ebenfalls angetan und erinnert sich an die 90er Jahre, als Frankfurt Galaxy im Frankfurter Waldstadion regelmäßig vor weit über 30.000 Zu schauern antrat: „Wir wollen Football hierzulande größer machen. Unser Ziel ist es, natürlich irgendwann mal im Deutsche Bank Park zu spielen. Von daher ist dies jetzt der nächste logische Schritt.“

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