Division 1
1.QT
2.QT
3.QT
4.QT
TOTAL
BUL vs. INV
14:0
17:0
7:7
7:0
45:7
16. Mai 09 | 14:00
ASKÖ Gnigl | Salzburg

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14. Mai 09 | 13:45
Revanche zum Rückrundenauftakt
Division 1: Bulls empfangen Invaders
Nach dem 45:20-Erfolg der Bulls bei den St. Pölten Generali Invaders kommt es diesen Samstag gleich zum Retourspiel in Salzburg.

Der Sieg vor zwei Wochen kam vor allem in der Höhe unerwartet für die Salzburger, es wird auch diesmal wieder eine enge Partie prognostiziert.

Strauchelnde Invaders
Viel wird vor allem davon abhängen, ob der stotternde Offensivmotor der Niederösterreicher rund um die beiden amerikanischen Verstärkungen, Quarterback Justin McKenzie und Runningback Joseph Bo Moncur, besser in die Gänge kommen kann. Vor allem bei seinem langen Touchdown-Lauf im Hinspiel ließ Moncur seine Klasse aufblitzen und bewies, daß er bei jedem Spielzug für ein Big Play gut ist. Defense Coordinator Johannes Geser weiß um die Gefährlichkeit Moncurs: "Wir können das Spiel für uns entscheiden, wenn die Front Seven ihre starke Leistung von St. Pölten wiederholen kann."

Wiedergenesene Bulls
Auf Seiten der Salzburger wird vor allem die Verletztenliste wieder kürzer. Ralf Stefanitsch kehrt in die Defense Line zurück, und auch der zuletzt angeschlagen spielende Jordy Bernhard ist wieder fit — wichtige Puzzlesteine für die Bulls. "Die Invaders sind ein sehr physisches Team, das von uns alles abverlangt", berichtet Offense Coordinator Jürgen Roßmanith. Einer der Hauptfaktoren zum Erfolg für den Salzburger Angriff wird sein, wenig Fehler zu machen. Roßmanith: "Wenn wir es schaffen, den Ball so zu bewegen, wie es uns in St. Pölten zum Teil gelungen ist, dann wird es eine sehr interessante Partie."

Salzburg muss sich beweisen
Zum Beginn der zweiten Saisonhälfte können sich die Fans also auf einen Football-Leckerbissen in Salzburg freuen. Team-Koordinator Alexander Narobe weiß, wie wichtig dieses Spiel ist: "Es ist zu beweisen, daß wir die Rückrunde genauso positiv abschließen, wie die ersten vier Partien. Es wird schwieriger werden, da jetzt jeder uns und unsere Stärken kennt. Es liegt an uns und an den Coaches, noch ein Stück zuzulegen — das zeichnet ein gutes Team aus, um flexibel genug zu sein."

Redaktions-Orakel:

Traxl: BUL
Reiterer: BUL
Wagner: BUL

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