Was schrieb ich Anfang Oktober über die Patriots? »Es ist nichts da in New England, womit man arbeiten könnte. Die Offensive Line ist eine der schwächeren der Liga, die Schlüsselspieler, bis auf den weiterhin angeschlagenen Rob Gronkowski, mit vielleicht der Ausnahme Julian Edelman, nichtmal erwähnenswert. Das System Belichick mit seinem Überbringer Brady scheint langsam am Ende seiner Lauffähigkeit anzukommen.«
Seither schwieg ich (hier), u.a. auch weil mir danach das Maul gestopft wurde. In den vergangenen drei Monaten hat New England nämlich gerade noch ein Spiel verloren, welches sie gewinnen wollten – in Green Bay setzte es eine knappe Niederlage. Ansonsten schlug man in der Woche nach dem Debakel schon gegen Cincinnati zu. Es folgten Siege gegen hilflose Divisionsgegner, über ein außerordentlich neben sich stehendes Chicago, aber auch spätere Playoff-Teams wie Denver, Indianapolis und Detroit gehörten zu denen, die New England am Weg zur Nummer 1 der AFC von der Fahrbahn schubste. Die letzte Niederlage gegen Buffalo kam in der Garbage Time der Regular Season und fettet lediglich die ansonsten katastrophale Bills Statistik gegen New England auf.
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