Dass Österreich die Weltmeisterschaften im American Football organisieren darf, das ist fast so sensationell, wie der Umstand, dass wir uns für diese bei der letzten EM (3. Platz) auch sportlich qualifiziert hätten. Die Organisation der C- und B-Europameisterschaften in den Jahren 2007 und 2009 in Österreich war aus Sicht des Weltverbandes IFAF vorbildhaft und so setzte sich das kleine Land gegen die Mitbewerber Deutschland und Schweden/Dänemark durch. Gar kein leichtes Unterfangen, ist der Präsident der IFAF, Tommy Wiking, auch ein Schwede, der in Österreich trotzdem die bessere Alternative sah. Mehr Zuschauer, ein TV-Deal (ORF wird übertragen), größeres Budget und bessere Stadien (Tivoli, UPC Arena, Happel) haben den Ausschlag für die Alpenrepublik gegeben.

Lesen Sie diesen Artikel auf DerStandard.at

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments