„Die Heinz von Heiden Arena ist ein echtes Prachtstück und bietet perfekte Möglichkeiten, um die Fans an gleich zwei Spieltagen auf unsere Reise mitzunehmen. Wir wissen um die Football-Leidenschaft und -Tradition in der Region Hannover und freuen uns, diese Leidenschaft mit möglichst vielen Menschen zu teilen.“, erklärt Mark Weitz, General Manager der Sea Devils.

„Schon bei der Gründung der Liga haben wir den Anspruch klar formuliert, dass wir mit diesem großartigen Sport so viele Menschen wie möglich erreichen und außergewöhnliche Events anbieten wollen. Es macht uns sehr stolz, dass wir dieses Versprechen bereits im vierten Jahr regelmäßig schon in der Regular Season einlösen können. Aber das ist erst der Anfang, weitere Highlights werden folgen.“, versichert ELF-Geschäftsführer Zeljko Karajica.

In der Saison 2023 stellten die Sea Devils im Duell mit dem späteren Champion Rhein Fire vor 32.500 Zuschauern im Volksparkstadion den bisherigen Liga-Zuschauerrekord auf. Am 14. Juli 2024 kehren die „Seeteufel“ erneut für ein Spiel in die Arena des HSV zurück. Darüber hinaus treten sie im wohninvest Weserstadion in Bremen sowie in Hannover zu zwei ELF-Heimspielen an.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass die European League of Football und die Sea Devils in der Heinz von Heiden Arena gleich zweimal Station machen. Es ist bekannt, dass die Football-Community auch in Niedersachsen sehr stark ist, und wir können es kaum erwarten, die norddeutsche Football-Familie in unserem Stadion begrüßen zu dürfen. Die Heinz von Heiden Arena ist durch die regelmäßigen Großkonzerte bereits für tolle Veranstaltungen auch neben dem Fußball bekannt – ich bin sicher, dass wir eine großartige Atmosphäre erleben werden.“, sagt Markus Kalusche, Kaufmännischer Leiter bei Hannover 96.

Der Gegner der Sea Devils in der Heinz von Heiden Arena steht zwar noch nicht fest, jedoch sind nun bereits drei Heimspielstandorte bekannt. Am 14. Juli 2024 wartet bereits das Volksparkstadion auf ein Spitzenduell, auch das Weserstadion steht bereits als Standort fest. In der Western Conference trifft das Team von Cheftrainer Matt Johnson auf Rhein Fire, Frankfurt Galaxy, die Cologne Centurions (alle Deutschland), Paris Musketeers (Frankreich) und die Madrid Bravos (Spanien). Im Interconference-Spiel warten die Prague Lions (Tschechische Republik).

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