In Arlington hatten die Dallas Cowboys (2-2) zunächst richtig viel Spaß mit neben sich stehenden Detroit Lions (4-0). Quarterback Matthew Stafford, unweit des Stadions zur High School gegangen und daher gar nicht so unbeliebt in der Gegend, erregte nach einer frühen Interception und einer sichtbaren Verunsicherung dahingehend auch ein wenig Mitleid auf den Tribünen. Das, obwohl er ungeschlagen und damit als leichter Favorit zu Besuch kam. Die Offense der Gäste brachte lange Zeit kein Bein auf den texanischen Boden, eine Auswirkung der Überlegenheit Dallas‘ an der Line. Cowboys Quarterback Tony Romo erledigte das Wichtigste zunächst über Dez Bryant (dessen Einsatz in der kommenden Woche fraglich ist), Dan Bailey legte zwei Fieldgoals nach, was zwischen diesen auch Jason Hanson für Detroit gelang. Bei 20:3 zur Halbzeit standen die Chancen für die Lions schon schlecht, doch es kam noch schlimmer. Als Tight End Jason Witten im dritten Quarter den dritten Cowboys-Touchdown fing, schien die Sache dann eigentlich gelaufen.

Lesen Sie diesen Artikel auf DerStandard.at

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments