Nach den
Dienstagabend präsentierte Obmann Julian Schandor und sein Team die Pläne und Ziele des neuen Vereins aus der Steiermark, der
Zwar ist sich der Verein seiner nicht immer unkomplizierten Vorgeschichte (Gladiators) bewusst, personell geht man aber im Vorstand neue Wege. Neben Schandor stehen dem Verein mit Marcel Zahrl, Stefan Buchberger, Christoph Eichinger, so wie der Familie Christoph, Hannes und Jose Feichtl, ausschließlich Personen vor, die bei den Gladiators nicht im Vorstand waren. Headcoach ist der Gladiators Mitbegründer Martin Schmalzer, der zwischenzeitlich Nachwuchstrainer bei den Giants war, ihm zur Seite steht Bernd Koller, ein ehemaliger Linemen der Gladiators.
Keine Flip Flops
Auch ansonsten geht man mit der Vergangenheit inhaltlich auf Distanz. Das erste Budget ist klein, die sportlichen Ziele bescheiden, bzw. realistisch. 2012 möchte man mindestens drei Freundschaftsspiele zur Ligaqualifikation bestreiten, um 2013 dann einsteigen zu können. Damit könnte es in einem Jahr drei neue Klubs in der Division 3 geben. Das erste langfristige Ziel ist das Erreichen der Division 2. Man sei zudem keine "Flip Flop"-Truppe, setzt auf regelmäßiges Training, keine Kärntner Legionäre und dem Aufbau einer Nachwuchsmannschaft und Cheerleader-Unit. Das erste Tryout am 16. März sei ein
Fürstenfeld als Heimat
Unterstützt wird der Verein von der Stadtgemeinde Fürstenfeld und seinem Bürgermeister Werner Gutzwar. Dem Klub steht die Sporthalle, das Trainingsgelände im historischen Stadtzentrum und der Sportplatz zur Verfügung. Daher trägt man auch die Bezirkshauptstadt im Namen. Ein Nomadentum wie in Vergangenheit strebt man nicht an.