Der Windkraft-Pionier Klaus Meier hat sich mit seiner Private-Equity-Gesellschaft D2D4 mit Geschäftssitz in Bremen einen Anteil von zehn Prozent an der „Champions League“ des europäischen Footballs gesichert.

„Der Einstieg von D2D4 stellt einen Riesengewinn für die European League of Football dar. Klaus Meier und sein Team bringen nicht nur Kapital, sondern auch wertvolles Know-how und ein starkes Netzwerk in unser Start-up ein. Er wird uns dabei unterstützen, die Liga in allen Bereichen weiterzuentwickeln und das enorme Potenzial des europäischen Footballs zu erschließen. Sein Engagement unterstreicht darüber hinaus die Attraktivität und das Wachstumspotenzial der European League of Football.“, sagt ELF-Geschäftsführer Zeljko Karajica.

Bisher engagierte sich die Gesellschaft bei Unternehmen aus den Bereichen Quartiers-Entwicklung, Energie-Wirtschaft, Freizeit und Tourismus, Handel, KI und Datascience, Logistik sowie Nahrungsmittel. Mit dem Einstieg in die European League of Football erweitert D2D4 sein Portfolio um eine weitere Sportbeteiligung. Denn seit Anfang des Jahres gehört Meier auch einem achtköpfigen Bündnis an, das rund 18 Prozent der Anteile an der SV Werder Bremen GmbH & Co KGaA hält.

„Die ELF zählt zu den spannendsten Projekten im europäischen Sport, sie hat uns mit ihrer Vision und Dynamik sowie ihrem kontinentalen und innovativen Ansatz über den Sport hinaus überzeugt. Wir sehen in der Liga großes Potenzial – sowohl sportlich als auch wirtschaftlich. American Football hat in Europa eine stark wachsende Fan-Gemeinde und wir werden im Rahmen einer partnerschaftlichen, langfristigen Zusammenarbeit dazu beitragen, diese Begeisterung weiter zu entfachen und die ELF als attraktive Marke zu etablieren.“, sagt D2D4-Geschäftsführer Heinz Kierchhoff.

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