Runningback Marshawn Lynch erschien nicht zum Trainings Camp der Seatlle Seahawks. Er fühlte sich unterbezahlt und wollte mehr Geld.
Die Seahawks kümmerten sich aber lieber um die Vertragsverlängerungen des Kerns der "Legion Of Boom" – Earl Thomas und Richard Sherman. Lynch "fühlte" lediglich, dass er mehr verdienen sollte, Seattle sah keine Veranlassung den bestehenden und gut dotierten Vertrag zu überarbeiten. Nach sechs Tagen einigte man sich trotzdem gütlich.
Lynch erhält 1.5 Millionen US-Dollar aus dem Bonustopf auf sein Gehalt drauf, in Summe wird der 28-Jährige in der kommenden Saison damit 6,5 Millionen US-Dollar verdienen. Dazu erklärte sich Seattle bereit, die 500.000 US-Dollar an Strafe, die Lynch für das Nichterscheinen beim Camp hätte bezahlen müssen, zu erlassen.
Eine Win-Win-Situation. Lynch hat seine de facto Gehaltserhöhung (und einen Job), Seattle einen der Top-Runningbacks und musste dabei kein zusätzliches Geld dafür frei machen.
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