In einer mitreißenden Galavorstellung des Opernhauses Herrenried unterlag der gemischte Vorarlberger Knabenchor im letzten AFL Saisonkonzert Lance Gustafson & Begleitorchester mit 33:38.

Wenn es um nichts mehr geht, geht es oft nur mehr ums Prinzip. Prinzipien sind ein hohes Gut, daher will man sie weder verleugnen oder ihnen untreu werden. Die für die AFL Tabelle bereits vor dem kickoff irrelevante letzte Partie der regulären Saison, entwickelte sich dahingehend zu einer sturen Angelegenheit, als das herumexperimentierende Heimteam mit seinen Versuchen den Favoriten alsbald ins Wanken brachte. Gefallen ist er dann aber (wieder) nicht. Ein Déjà-vu für manche Spieler der Vikings, welche in beiden Teams spielen, denn wie bereits am Vortag die CV II, stand auch das Team I der Wikinger einem widerspenstigen Gegner in der Hitze gegenüber (nicht schon wieder!), dessen Zähmung einen Kraftakt erforderte. Ein gefälliges Stück Arbeit aus der Hand des Europameisters gereichte den Vikings dann zum zwar sehr glücklichen, aber auch verdienten Erfolg. Ein Indizienmatch, wie manche Protagonisten meinen, denn Football in Österreich war selten noch so aufregend, hochklassig und spannend wie in dieser Saison. Eindeutige Mitschuld tragen dabei die Cineplexx Blue Devils, welche mittlerweile als Garant für grenzgeniale Special Effects in Thrillern stehen.

Eigentlich wollte man auf beiden Seiten Kräfte sparen. Das ist, falls überhaupt, nur den Devils gelungen, welche den gesperrten Keath Bartynski eben schonen mussten. QB Jon Abner wurde zum Wide Receiver umfunktioniert, für ihn verteilte der extra für dieses eine Match eingeflogene T.J. Moriarty die Bälle der Hohenemser. Christian Steffani, der normaler Weise WR, CB und Punt/Kick Returner spielt, wurde von dieser Dreifachfunktion auf die eines „nur“ Wide Receivers reduziert. Eric Moore sprang für Bartynski ein, spielte RB und FB. So weit die Schonung bei den Devils. Ähnliches hatten die Vikings vor, würde sich das Spiel so entwickeln wie geplant. Dass alles anders kam, konnten sie vor dem Match nicht ahnen.

Auf Seiten der Vikings hatte man mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Die O-Liner Roman Seybold und Valentin Gruber fehlten in der Starting Formation ebenso wie DB Nico Hribernik und DL Thomas Vanicek. An den Start ging man aber mit der Creme der violetten Importspieler, vorneweg QB Shawn Olson, die Wide Receiver Luke Atwood und Charley Enos und der an allen Ecken und Ende einsetzbare Lance Gustafson, seines Zeichens wertvollster Spieler der gesamten Liga. Den Titel trägt der Mann nicht zu Unrecht, wie dieses Spiel wieder einmal beweisen sollte. Ebenfalls frisch am Start Johannes Widner und Pasha Asiladab und in der Defense sah man Daniel Nwangwu und Philipp Sissener auflaufen. Keineswegs nahmen die Vikings dieses Spiel also auf die leichte Schulter, wollten mit ihren Stars schnell für klare Verhältnisse sorgen um danach ihre Backups ins Spiel bringen zu können.

Die Frage wann das passieren wird, war auch eine der (kaum dekadenten) Gewinnspielfragen des Stats Attacks Contests der Vikings, wo Fans und Spieler in einer abgespeckten Fantasy Football Version Tipps abgeben können. Hier wurde diese Woche nicht nur gefragt ab wann (Viertel?) denn Philipp Jobstmann gegen die Devils auflaufen würde? (weil das wird ja wohl sehr bald sein, odrr?) und wie viele rushing yards diese Vorarlberger ohne Bart Simpson überhaupt machen werden? Bart Simpson, der subversive Nonkonformist Matt Groenings (eine Comicfigur falls ihn jemand nicht kennen sollte) steht hier – warum auch immer – für den Namen Keath Bartynski. Angst essen Seele auf, vor allem verführt diese manchmal zu seichten Witzen, denn Bart und Bartynski haben so gar nichts gemein. Simpson ist Intellektueller, bitteschön. Auch wenn der Erfinder dieser Fragen das Wort nicht schreiben kann. Egal, denn die Vikings sollen schließlich keinen Comedy Wettbewerb gewinnen, sondern am besten die Eurobowl gegen die Bergamo Lions in zwei Wochen. Müde Witzchen haben aber scheinbar immer Saison. Wenn man die Türen aller Chrysler dieser Welt aufmacht, dann zieht sogar dieser. Irgendwie halt.

Gesagt getan – wir sind wieder beim Match – legen die Vikings gleich mal einen fulminanten Frühstart hin. Unaufgeregt und souverän gingen die Wiener nach einigen Minuten bereits mit 14-0 in Führung. (Johannes Widner, Lance Gustafson) Die Devils, eben wegen ihres Experiments zweier One-Time Neuzugänge, waren durchaus etwas geängstigt unter Umständen arg unter die Wikinger Räder zu kommen und befürchteten zu diesem Zeitpunkt das Schlimmste. Man hat die Beerdigungen erster Klasse der Raiders gesehen und vor eigenem Publikum und versammelter Presse ein solches Schicksal zu erfahren, würde heftige (auch mediale) Schmerzen verursachen. Schmerzstillende Wirkung hatte daher auch der TD von Jon Abner gegen Ende des Viertels, wo man sich zumindest mal auf dem Scoreboard wieder fand. Nicht satt, aber relativ zufrieden wechselten beide Teams die Seiten.

Im zweiten Spielabschnitt konnten die Devils das Spiel dann offener gestalten. T.J. Moriarty entpuppte sich sogar als Glücksgriff, passte für 35 yards zu Christian Steffani, die darauf folgende erfolgreiche 2 Point Conversion stellte den Ausgleich her. Man schnupperte plötzlich Morgenluft bei den Devils. Den Angriff der Vikings konnte man noch dazu stoppen. Weil die Chemie zwischen Moriarty und Steffani von Anhieb zu stimmen schien, probierte der neue QB der Devils das Ganze gleich noch einmal – mit Erfolg. Steffani holt einen 45 yards Pass vom US-Amerikaner zu sich runter und plötzlich stand es 21-14 für etwas überraschte Emser, die wie das Publikum, die Chance auf eine Sensation rochen. Lance Gustafson zum Zweiten brachte die Wikinger aber prompt wieder heran. Den folgenden kickoff der Vikings verwertete Eric Moore direkt zu einem Touchdown. Erneute Führung der Gastgeber, Peter Krambeger erzielte noch ein passables Fieldgoal zum Halbzeitstand von 27-24. Die Vikings lagen, allen Prognosen zum Trotz, nach der ersten Hälfte des Spiels mit 3 Punkten zurück.

Das bedeutete zur Pause, dass man keinesfalls personell einen Gang zurückschalten konnte, weder bei den Devils und schon gar nicht bei den Vikings. Die einen wollten nun den Sieg, die anderen mit aller Kraft und Können eine Niederlage verhindern. Eine Hammerhalbzeit schickte seine Vorboten aus.

Kurz nach Wiederbeginn – Lance Gustafson zum Dritten. Ein Mann wie eine Lebensversicherung. Erneut ein Touchdown – erneut die Führung für den Eurobowl Champion. Jetzt waren die Vikings dran alles klar zu machen. Weiter war nichts davon zu sehen, dass es in diesem Match um nichts ginge, denn alle Segel waren gehisst. Das dritte Viertel verstrich aber ohne dass noch eine Mannschaft scoren konnte. Knapp, aber doch mit immerhin vier Punkten, waren die Vikings um eine Nasenlänge vorne. (27-31)

Die letzten 12 Minuten entwickelten sich zum mittlerweile fast bestellten Vorarlberger Krimi, denn es waren nicht die Gäste aus Wien die nachlegen konnten, sondern vorerst Devils WR Jon Abner, der erneut die an dem Tag wirklich Teuflischen mit 33-31 in Führung bringen konnte. Danach brach bei den Pupurnen – anders kann man es nicht nennen – Feuer am Dach und Panik auf der Wikinger Titanic aus. Lance Gustafson und Luke Atwood spielten ab diesem Zeitpunkt bis zum Ende des Spieles doppelt in fast jeder Position, ausgenommen in der O- und D-Line und als Kicker. Carinthian Verhältnisse bei den Vikings! Blue-Devils Präsident Christoph Piringer lachte das Herz, denn sogar er hatte niemals damit gerechnet das Team aus Wien derart in Bedrängnis bringen zu können. Schon gar nicht in der Konstellation ohne seinen Star im Programm. Die Vikings Schachmatt setzen? Nein, geht nicht. Geht nicht? – geht nicht!

Die Ankündigung von Vikings Präsident Karl Wurm jedenfalls zu Beginn der Saison, dass Lance Gustafson nie wieder in der Defensive zu sehen sein wird, hat sich ja schon vor längerer Zeit als reiner Wunschgedanke erledigt, dass die Wikinger ihr Genie allerdings bereits vor den Playoffs ein Viertel das volle Pensum gehen lassen, ist doch etwas überraschend. Wirkung hat es trotzdem gezeigt. Lance Gustafson ist das Role Model eines perfekten Football Spielers – körperlich und technisch am Zenit, dazu bescheiden, höflich, Gentleman, Teamplayer und Galionsfigur in Personalunion. Man kann diesen Spieler nicht genug loben, denn auf Lob reagiert Gustafson sowieso kaum, und wenn, dann auf seine Art – mit einem leisen „Thank you very much, but please congratulate the whole team“. Ein natürlich gewolltes understatement des Amerikaners, der sich selbst in der Rolle des „difference makers“ nur dann wohl fühlt, wenn er dabei in seinem Buch weiter lesen darf. (Gustafson hatte anno 2003 bei einer Pressekonferenz der Vikings ein Buch zur Hand und las währenddessen darin, was einen nachhaltigen Eindruck bei allen Beteiligten hinterlassen hat.)

Zurückschweifend zum Spiel, denn da tat sich dann doch noch einiges. Eric Moore fing einen Pass von Shawn Olson ab – Interception – aber trotz eines 50 yard rushes von Moore konnten die Devils daraus kein weiteres Kapital mehr schlagen. Im Gegenteil: die Vikings zeigten in ihrem letzten Drive all ihr Können, arbeiteten sich Schritt für Schritt an die Endzone der Devils heran, bis Olson selbst in diese sneakte und die Vikings 33-38 in Front bringen konnte.

Das sollte es gewesen sein, denn obwohl die Devils noch alle Chancen hatten mit ihrem letzten Drive das Match noch zu gewinnen, versagte ihnen eine perfekt eingestellte Passverteidigung der Wikinger den Sieg. Der letzte Spielzug – ein Pass Moriartys verfehlte zwar nur um Zentimeter sein Ziel, aber er verfehlte es. Der kleine, aber entscheidende Unterschied. Die Vikings konnten einen wirklich hart erkämpften und daher auch glanzvollen Sieg feiern.

Stimmen nach dem Spiel

Christoph Piringer (Präsident der Blue Devils)
„Gratulation an beide Teams. Was das Publikum heute hier zu sehen bekam war einfach Klasse. Ich bin stolz auf dieses Team, eigentlich auf beide Teams, stolz auf die Coaches und stolz darauf, dass wir auch ohne unsere Spitzenspieler mit dem Eurobowl Champ mithalten konnten. Die Sensation lag in der Luft, ist aber nicht passiert. Das tut mir ein wenig leid, aber so richtig stören darf es nicht, weil was war das für ein Match? Sind wir denn nicht alle deshalb dabei um genau so etwas zu sehen? Meine speziellen Glückwünsche an die Vikings, welche sich aus einer für sie höchst unangenehmen Situation aus eigener Kraft wieder befreien konnten. Das macht ein Spitzenteam aus. Wir können davon nur profitieren. Das beste Spiel, welches ich jemals beobachten durfte. Einfach nur spitze, obwohl wir verloren haben. Lieber verlieren wir so ein tolles Match, als wir gewinnen eine langweilige Partie! Ich bin noch immer komplett begeistert und sprachlos.“

Felix Hoppel (Sportlicher Leiter Chrysler Vikings)
„Es war knapp und spannend. Das Spiel kann man zwar nicht mit unseren letzten gegen die Raiders vergleichen, da es unter ganz anderen Vorraussetzungen stattgefunden hat, aber die Leistung der Vorarlberger ist zu respektieren. Rückschlüsse auf die Playoffs sollte man daraus allerdings keine ziehen, denn da sind die Karten neu gemischt. Die Devils haben eine super Show abgezogen und wir haben dabei brav mitgespielt. Ohne die Leistung schmälern zu wollen, wäre das Spiel ganz sicher anders verlaufen, wäre es um etwas mehr als nur um die Ehre gegangen. Ein Teil der Spieler hat am Vortag das Halbfinale gegen die Invaders gespielt. Danach sind alle direkt in den Bus gestiegen um nach Hohenems zu fahren. Diese Spieler zu motivieren sich noch mal in die Sonne zu stellen, um ein Match zu spielen in dem es nur mehr um wenig geht, war nicht einfach. Vor allem nicht gegen so einen Gegner, der sich extra dafür noch Importe einfliegen lässt. Wenn Piringer sagt er will die beiden testen, dann kann ich nur milde dazu lächeln. Er hat eine Chance gesehen dieses Spiel zu gewinnen und da war er ja nun wirklich knapp dran. Ich hoffe nur, dass die fehlende Bye Week, welche für dieses Wochenende eigentlich geplant war, uns in den nächsten drei Wochen nicht irgendwo fehlen wird wenn es um die Titel geht. Trotzdem war das natürlich ein klasse Spiel für das Publikum.“

In der Tat war es das. Nach dem Spiel entwickelte sich zwischen den beiden Mannschaften ein rege Diskussion um die Causa „Import Regelung“. Trotzt aller Rivalität, scheint man sich hier in grundsätzlichen Fragen einig zu sein. Die derzeitige Regelung, welche von AFBÖ Präsidenten Michael Eschlböck (dafür stehe ich nicht mehr zur Verfügung) strikt abgelehnt wird, scheint für beide Teams nicht die Schlechteste zu sein.

Kernfrage für Christoph Piringer ist, was man in Zukunft sehen will.
„Österreicher in der AFL sind bereits Leistungsträger bei uns!“, so der Devils Präsident, Christian Steffani, Herbert Jung, Bernhard Kamber, Sebastian Hustert, Ekrem Tara usw. sind unsere Starter und wichtige Fixpunkte im Team. Wir verstärken uns, und damit auch die Liga, ja nicht mit irgendwelchen Importen, sondern – wie man deutlich sieht – mit erstklassigen Spielern. Unser Ziel ist klar, denn wir eifern den Erfolgen der Vikings nach. Woran sollten wir uns denn sonst orientieren? An den Dragons? Wir wollen ja weiterkommen! Das Nachwuchsprogramm ist für uns ein Punkt von mehreren, eben ein langfristiger und dem gehen wir ja auch nicht nur pflichtgemäß, sondern auch mit Enthusiasmus nach. Das wird man auch im Herbst sehen. Wir sind nicht so einseitig wie das alle sagen. Das andere Thema ist das Kurzfristige: wie verstärke ich mich jetzt um europäisch wettbewerbesfähig zu bleiben? Wir gehen hier einen klaren Weg der einerseits heißt: volles Nachwuchsprogramm, andererseits aber auch: Top Coaches und Top Imports. Haben denn bitteschön die Vikings je einen anderen Weg verfolgt um die Eurobowl zu gewinnen? Falls ja, welchen? Für mich stellt sich auch die Frage des medialen Werts. Wir haben heute verloren, aber die Presse hier ist hellauf begeistert. Jetzt sollte es aber klingeln! Football ist Sport, aber auch Show. Ich muss in der Lage sein auf einem gewissen Level diesen Sport als Team ausüben zu können. Nur mit Österreichern kann ich mir im Moment keinen europäischen Titel in Hinkunft vorstellen. Wir wollen, dass die Regelung entweder auf europäischer Ebene geändert wird – denn wir haben nichts gegen mehr „nationals“, wenn das für alle Nationen gilt – oder sie soll so bleiben wie sie ist. Oder es fällt jemanden etwas ganz großartiges ein. Die Ideen bisher sind schwach bis schwächend und werden unsere Zustimmung nicht finden. Ich denke hier gehen wir mit den Vikings, Raiders und Falcons auch konform. Das Gerede es kämen keine Österreicher zum Zug ist jedenfalls zu entkräften. Das stimmt in unserem Fall einfach nicht und sind Ausreden eines Teams für ihre eigene schwache Vorstellung. Jetzt wollen sie, dass alle anderen sich auf ihr Niveau hinunter begeben, anstatt dass sie gleichziehen müssen, was ja nur logisch wäre. Ist doch in jedem Sport so!“

Dazu Vikings Headcoach Tom Smythe:
„Das zu Grunde liegende Problem der Diskussion auch wenn es nicht das unmittelbare Ziel ist, dass man darüber nachdenkt, wie man starke Teams schwächen kann. Ich denke immer nur darüber nach wie ich mein Team stärker machen kann. Im nationalen und internationalen Vergleich.“

Welche Regelung auch immer kommen wird – solche Begegnungen sind die beste Werbung für den Sport. Je mehr Partien auf diesem Niveau gespielt werden können, desto mehr Zuschauer werden in die Stadien kommen, desto mehr Medieninteresse ziehen diese nach sich, desto höher wird der Werbewert der ganzen Liga. Dieser Logik wird sich auch der gelernte Werbefachmann Eschlböck nicht entziehen können und dafür steht er auch zur Verfügung. Eine objektive Untersuchung der Motive seines Ex-Klubs Danube Dragons, welche auch in der Importregelung ihr Versagen im heurigen Jahr festmachen, könnten einer genaueren Prüfung unter Umständen nicht standhalten. Es ist gut möglich, dass hinter dem Argument „mehr Österreicher in der AFL“ auch der Versuch steckt andere Teams damit zu schwächen, um so wieder um den vierten Platz mitspielen zu können. Vikings, Raiders und Giants wird man damit sicher nicht wehtun können, aber ganz sicher den Falcons und ein wenig auch den Devils. Doch eigentlich sollte die Stimme des Tabellenletzten generell keine maßgebliche mehr sein, auch wenn sie weiterhin eine laute im Verband ist. Ein Paradoxon, welches man eigentlich nur im Footballsport beobachten kann, dass der schlechteste Sänger den Ton angeben will. Dabei spielt die Musik längst schon ganz wo anders. Siehe oben. Mehr Stadionrock von Lance Gustafson & Band wird die Massen mobilisieren und nicht Platzkonzerte von Musikanten denen die Virtuosität aus der Wiege gestohlen wurde. Selbst ein Karl Moik hört mal auf.

AFL
Cineplexx Blue Devils (3-2) vs Chrysler Vikings (5-0) 33:38
(6:14 /21:10/0:7 /6:7)
26.06.2005, Kickoff: 15.00h, Herrenried, Hohenems

Referees: Kuntschik / SAFV / Lair / Albrecht / Obdrzalek / SAFV

Football-Austria.com MVP:
Lance Gustafson (Vikings)

Ergebnisdient:

1 Quarter:
6-14

TDs: Lance Gustafson, Jon Abner
Jon Abner spielt auf Seiten der Devils heute nicht QB, sondern Receiver
2 Quarter:
TD Cineplexx Blue Devils, Christian Steffani
35 yard Pass von T.J. Moriarty
12-14
2 PC Steffani is good
14-14
Chrysler Vikings spielen in Vollbesetzung mit allen Imports und Startern.
TD Cineplexx Blue Devils, Christian Steffani
45 yards Pass von T.J. Moriarty
20-14
PAT is good
21-14
TD Chrysler Vikings, Lance Gustafson
21-20
PAT is good
21-21

TD Cineplexx Blue Devils, kickoff touchdown return Eric Moore
27-21
PAT is no good
27-21Fieldgoal Chrysler Vikings, Peter Kramberger
27-24 (Halbzeit)

3. Quarter:TD Chrysler Vikings, Lance Gustafson
27-30
PAT is good
27-31
Chrysler Vikings noch immer mit allen Imports und Startern am Feld.
Der geplante Schontag entwickelt sich zu einem Tag der Schwerstarbeit.

4. Quarter:
TD Cineplexx Blue Devils, Jon Abner
33-31
PAT no good
33-31

Interception und 50 yards rush von Eric Moore.
Vikings werfen nun alles rein, einige Imports spielen doppelt.
Lance Gustafson nun auch als CB und DB am Feld – spielt ab sofort auf beiden Seiten der Line.

TD Chrysler Vikings, Shawn Olson
33-37
PAT is good
33-38 (Endstand)

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