Die Erfolgsbilanz der AFBÖ Teams unter seiner Führung ist in der österreichischen Sportgeschichte für Mannschaftssportarten wahrscheinlich einzigartig: Vier Europameistertitel in Folge (2009-2015), zwei Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften und zuletzt der Vize-Weltmeistertitel 2016.
Seit er die Position des Offense Coordinators und Head Coaches der AFBÖ Damen im Jahr 2008 übernommen hat erzielte die Offense des Damen Nationalteams bei internationalen Bewerben im Schnitt über 31 Punkte pro Spiel und die Damen gewann 48 von 67 Spielen.
In den Jahren 2010 und 2014 konnte jeweils Mexiko im Kampf um WM-Bronze bezwungen werden. Heuer gelang es den AFBÖ Damen im WM-Halbfinale die davor seit 2008 ungeschlagenen Kanadierinnen zu besiegen und im Endklassement auch die USA hinter sich zu lassen.
Nach dem Gewinn des ersten EM-Titels 2009 in Belfast – in dramatischen Spielen die gegen die favorisierten Französinnen und Finninnen jeweils erst in den letzten Sekunden entschieden werden konnten – entwickelten sich die AFBÖ Damen zur dominierenden Nation in Europa und sind bei Europameisterschaften seit 2009 ungeschlagen.
Entsprechend groß ist auch die Lücke die der Rücktritt von Riedl bei den AFBÖ Damen hinterlässt. Ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin soll bis Weihnachten gefunden werde

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