Die Absender des Briefes sind die GFL Teams aus Schwäbisch Hall, Marburg, Berlin (Adler), Braunschweig, Hamburg und Düsseldorf zusammen mit den Amsterdam Crusaders, Calanda Broncos, Valencia Firebats, Badalona Dracs und Moscow Patriots.
Weitergeleitet wurde er vom Rechtsanwalt Carsten Dalkowski, seines Zeichens GFL-Sprecher und Präsident der Marburg Mercenaries.
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Schreiben lassen die elf Klubs wissen, wie sehr sie die vergangenen Jahre und Jahrzehnte in den europäischen Bewerben genossen haben und das die EFAF ein stets verlässlicher Partner gewesen sei. Es wird eingeräumt, dass bei der EFAF Reformbedarf vorhanden sei, die derzeitige Entwicklung bereite ihnen aber Sorge, sei diese von politischen und persönlichen Motiven geleitet. Ob damit ausschließlich die Gegenseite IFAF, oder auch der eigene Part kritisch gesehen wird, geht aus dem Schreiben nicht hervor.
Schreiben lassen die elf Klubs wissen, wie sehr sie die vergangenen Jahre und Jahrzehnte in den europäischen Bewerben genossen haben und das die EFAF ein stets verlässlicher Partner gewesen sei. Es wird eingeräumt, dass bei der EFAF Reformbedarf vorhanden sei, die derzeitige Entwicklung bereite ihnen aber Sorge, sei diese von politischen und persönlichen Motiven geleitet. Ob damit ausschließlich die Gegenseite IFAF, oder auch der eigene Part kritisch gesehen wird, geht aus dem Schreiben nicht hervor.Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt. Am kommenden Wochenende findet in Zürich eine außerordentliche Generalversammlung der EFAF statt, wo es um die Zukunft des Verbandes und dessen Führung gehen wird.
außerordentliche Generalversammlung der EFAF statt, wo es um die Zukunft des Verbandes und dessen Führung gehen wird.Im August dieses Jahres hat der Weltverband IFAF beschlossen die Kontinentalverbände nicht mehr anzuerkennen und eigenen Kommissionen ins Leben gerufen. Die Versuche der EFAF Führung unter dem Rechtsanwalt Robert Huber mir rechtlichen Schritten dagegen vorzugehen, scheiterten bisher. Auch vom internationalen Sportgerichtshof in Lausanne kann sich die EFAF vorerst keine Schützenhilfe erhoffen, die dessen Ansinnen, eine rasche Entscheidung (noch vor der Saison 2013) über die Causa zu treffen, nicht nachkommen wird.
rechtlichen Schritten dagegen vorzugehen, scheiterten bisher. Auch vom internationalen Sportgerichtshof in Lausanne kann sich die EFAF vorerst keine Schützenhilfe erhoffen, die dessen Ansinnen, eine rasche Entscheidung (noch vor der Saison 2013) über die Causa zu treffen, nicht nachkommen wird.Von den elf Unterzeichnern sind mit den Calanda Broncos, Berlin Adlern, Schwäbisch Hall Unicorns, Badalona Dracs, Valencia Firebats und Braunschweig Lions sechs Teams dabei, die im Vorjahr an einem europäischen Bewerb teilgenommen haben. Amsterdam nahm seit 1996 überhaupt nur zwei Mal (2006 und 2008) am EFAF-Cup teil.
Von den anderen 20 Teilnehmern der letzten EFAF-Cup/EFL-Saison – Grenoble, Hohenems, Alphen, Amiens, Basel, Prag (Panthers, Black Hawks), Sollerod, Breslau, Mailand, Triangle, Helsiniki, Parma, Paris, London, L’Hospitalet, Graz, Innsbruck und Wien (Vikings, Dragons) fehlt die Unterschrift.
Von den anderen 20 Teilnehmern der letzten EFAF-Cup/EFL-Saison – Grenoble, Hohenems, Alphen, Amiens, Basel, Prag (Panthers, Black Hawks), Sollerod, Breslau, Mailand, Triangle, Helsiniki, Parma, Paris, London, L’Hospitalet, Graz, Innsbruck und Wien (Vikings, Dragons) fehlt die Unterschrift.
