Die Rückkehr der NFL nach Los Angeles nimmt immer konkretere Züge an. Die Rams, Raiders und Chargers beantragten bei der Liga einen Umzug ihrer Franchise nach Los Angeles.
Die NFL-Besitzer werden bei ihrem Treffen am 12./13. Jänner in Houston über die Umzugswünsche beraten. Dabei ist die Zustimmung von 24 der 32 Owner nötig. An dem Tag wird auch das 17-köpfige L.A.-Komitee die Vorträge der Projekte ein weiteres Mal hören.
Die drei Aspiranten begründen ihre Absichten mit veralteten Stadien und beklagen fehlende Unterstützung der Lokalpolitik. Dabei hat St. Louis kürzlich den Rams vor kurzem noch ein Stadion als Silberstreif am Horizont in die Auslage gestellt. das scheint diese aber nicht mehr zu interessieren. Ihr Besitzer Stan Kroenke hat schon länger konkrete Pläne seinem Team in Inglewood, gegenüber des Los Angeles International Airports, eine neue Heimat zu errichten. Kostenpunkt: rund 1,86 Milliarden Dollar.
San Diego und Oakland haben der NFL ein gemeinsames Stadionprojekt um 1,75 Milliarden Dollar ein paar Kilometer südlicher in Carson bei Long Beach vorgestellt.
Von der Liga hört man aber, dass sie nur eines der beiden Projekte gutheißen werde, was gleichzeitig bedeutet, dass nur maximal zwei Franchises übersiedeln können.
Alle drei Teams haben eine Vergangenheit im zweitgrößten TV-Markt der USA.: Die Chargers spielten 1960 ihre erste Saison in Los Angeles, die Raiders waren von 1946 bis 1979 und die Rams von 1982 bis 1994 dort beheimatet.
"Es war eine sehr schwere Entscheidung für uns, denn wir haben 14 Jahre lang versucht, hier etwas auf die Beine zu stellen und dabei insgesamt neun Vorschläge vorgelegt. Allesamt wurden sie von der Stadt abgelehnt.", so ein desillusioniert wirkender Chargers-Owner Dean Spanos in einer Videobotschaft an die Fans.
Für die Chargers ist die Situation besonders brisant, kommt ein großer Teil ihrer Fans jetzt bereits aus dem relativ nahen L.A., um die man fürchten müsste, sollten dort Raiders und Rams wieder heimisch werden und sie nicht. San Diego ist am ende doch zwei gute Autostunden von Los Angeles entfernt
Die NFL-Besitzer werden bei ihrem Treffen am 12./13. Jänner in Houston über die Umzugswünsche beraten. Dabei ist die Zustimmung von 24 der 32 Owner nötig. An dem Tag wird auch das 17-köpfige L.A.-Komitee die Vorträge der Projekte ein weiteres Mal hören.
Die drei Aspiranten begründen ihre Absichten mit veralteten Stadien und beklagen fehlende Unterstützung der Lokalpolitik. Dabei hat St. Louis kürzlich den Rams vor kurzem noch ein Stadion als Silberstreif am Horizont in die Auslage gestellt. das scheint diese aber nicht mehr zu interessieren. Ihr Besitzer Stan Kroenke hat schon länger konkrete Pläne seinem Team in Inglewood, gegenüber des Los Angeles International Airports, eine neue Heimat zu errichten. Kostenpunkt: rund 1,86 Milliarden Dollar.
San Diego und Oakland haben der NFL ein gemeinsames Stadionprojekt um 1,75 Milliarden Dollar ein paar Kilometer südlicher in Carson bei Long Beach vorgestellt.
Von der Liga hört man aber, dass sie nur eines der beiden Projekte gutheißen werde, was gleichzeitig bedeutet, dass nur maximal zwei Franchises übersiedeln können.
Alle drei Teams haben eine Vergangenheit im zweitgrößten TV-Markt der USA.: Die Chargers spielten 1960 ihre erste Saison in Los Angeles, die Raiders waren von 1946 bis 1979 und die Rams von 1982 bis 1994 dort beheimatet.
"Es war eine sehr schwere Entscheidung für uns, denn wir haben 14 Jahre lang versucht, hier etwas auf die Beine zu stellen und dabei insgesamt neun Vorschläge vorgelegt. Allesamt wurden sie von der Stadt abgelehnt.", so ein desillusioniert wirkender Chargers-Owner Dean Spanos in einer Videobotschaft an die Fans.
Für die Chargers ist die Situation besonders brisant, kommt ein großer Teil ihrer Fans jetzt bereits aus dem relativ nahen L.A., um die man fürchten müsste, sollten dort Raiders und Rams wieder heimisch werden und sie nicht. San Diego ist am ende doch zwei gute Autostunden von Los Angeles entfernt