Die von uns angekündigten Hunderten Fans der Budapest Wolves erschienen geschlossen nicht, dafür bot ihr Team den Vikings II ein bis zum Schluß spannendes Duell, welche schlußendlich die Wiener knapp für sich entscheiden konnten.
In der zweiten Partie besiegten die St. Pölten Invaders die Danube Dragons überraschend deutlich, was aber kaum mehr jemand live beobachten wollte. Das Saturday Night Game interessierte nur mehr Kälte resistente und eingefleischte Footballfans. Versäumt haben sie einen neuen QB beim Nationalteam Tryout und ein munter drauf los spielenden Invaders Team.

Welcher Ungar fährt in der Woche vor Ostern von zu Hause weg? Wir dachten uns doch einige, nach den Erfahrungen von Rudersdorf und Innsbruck. Die Antwort war ernüchternd. Kaum 100 Fans der Budapest Wolves fanden sich beim Spitzenspiel der Division 1 ein. Diese sahen dafür ein ausgesprochen abwechslungsreiches und spannendes Match. Die abendliche Zugabe zwischen den Dragons, die ihr erstes Heimmatch wegen Hochwasser im Happyland auf der Schmelz austragen mußten, und den Invaders, die der Form nach als Außenseiter in diese Begegnung gingen, wurde zu einer überraschend klaren Angelegenheit für die Gäste aus St. Pölten. Doch eines nach dem anderen.

Wikinger gegen Wölfe
Die Vikings starteten ‚brav‘ ins Spiel. Schöne Pässe von QB Philipp Jobstmann wurden zwar nicht gefangen, waren aber von den Haltungsnoten her gesehen schon nicht schlecht. Punt. Zudem die Wolves in der Offense vorerst gar nichts zu Wege brachten und ebenfalls punten hätten sollen. Taten sie nicht – der Fake ging schief. Eine Interception brachte den Ball wieder zu den Ungarn die daraus aber nichts Zählbares machen konnten. Jobstmann und sein Receiver Daniel Kovacs verstanden sich blendend – Resultat daraus: First Downs. Auch Sevan Sarian wurde angespielt, noch ein First Down. Die Wikinger kamen früh in Schwung, starteten verheißungsvoll ins Match. Wann kommt der Score? Johannes Neusser als Zwischendurch QB fand Sarian als Anspielstation. Ein Fieldgoal durch Florian Schwendinger brachte die Gastgeber verdienter Weise als erste aufs Scoreboard. 3:0. Spielentscheidende Punkte bereits, wie sich später heraus stellen sollte. In Folge stellten die Vikings auf I-Formation um, Roman Meklau als FB, aber so recht mochte das nicht funktionieren – die #44 der Wolves mit einem Tackle for loss. Punt – Probleme beim Snap und die Wolves kamen dadurch in eine gute Feldposition. Ende des ersten Viertels.

Die #33 der Wölfe rushte zum First Down, die #82 fing einen langen Pass und die Magyaren standen in der Wikinger Redzone. Kurze Distanz – kurzer Prozess – TD Wolves (#23) 3:7 (PAT good , Gabor Sviatko). Neusser auf Kovacs zum First Down. Jobstmann auf Neusser zum nächsten First Down. Das Spiel der Vikings in der Offense lief nicht schlecht. Ein TD von Jobstmann auf Sarian wurde nicht gegeben (illegal block below the waist). Es ging 15 Yards retour. Der nächste Filedgoalversuch von Schwendinger scheiterte. Wolf QB #5 auf WR #84 zum First Down. Mehr ging bei den Gästen zu dem Zeitpunkt nicht – Punt. JobstmannNeusser für gute 40 Yards in die Wolves Redzone. Roman Meklau zum nächsten First Down. Ein Option Spielzug – Neusser auf Meklau – zum ersten TD für die Vikings. 10:7 (PAT good). Auch der nächste Drive der Wolves wurde zeitig gestoppt. Halbzeit.

Auch im dritten Viertel starteten die Gäste mit 4 & out. Viel besser in dem Abschnitt war die Offensive der Wikinger. Doch bevor diese zuschlug noch ein kuriose Situation. Philipp Jobstmann gerät im ersten Versuch schwer unter Druck, verliert Raum & auch den Ball. Anstatt ihn zu recovern, entschlossen sich die Gäste lieber die gelungene Aktion zu bejubeln. Schön für die Vikings solch begeisterungsfähige Gegner zu Gast gehabt zu haben. Noch viel schöner die nächste Drives der Wikinger. Jobtsmann auf Sarian zum First Down & Daniel Kovacs erhöhte auf 17:7 (PAT good). Den kurzen Kick der Vikings holte sich ein Mann in der Budapester Wedge, Jan Höck erwischte diesen Wedgewolf im vollen Lauf – ein Kracher welcher weit über die Schmelz hinaus zu hören war. Die Wolves kamen zwar zu First Downs, ihr Drive konnte aber erneut gestoppt werden. Ein Screen Pass auf Michael Stur für 12 Yards läutete den nächsten effektiven Wikingerdrive ein. Roman Meklau wieder als Half Back – nun zum First Down. Ein kurzer Pass auf Djoe Sebastiao Oliveira Mendes, der lief 40 Yards in die Endzone, doch zwei Flags ließen ihn und sein Team nichts gutes ahnen. Statt 24:7 ging es 15 Yards retour.

Barbara, Freundin von Mario Göpfert, der das Spiel für die Salzburg Bulls scoutete, meinte zu diesem Spielzug, daß sie den Kicker der Wolves weniger attraktiv findet. Was mit der Sache wenig zu tun hatte, aber auch einer der vielen Gründe darstellt, warum Mann & Frau ein Footballspiel besuchen.

Philipp Jobstmann mit einem Sneak zum nächsten First Down und in die Red Zone der Wölfe. Jobstmann läuft danach selbst zum dritten Touchdown der Wikinger. 24:7 (PAT good) und das Spiel schien Ende des dritten Viertels entschieden. Schien.

Wieder ein kurzer Kick, wieder der Wedgewolf, wieder Jan Höck, wieder kracht ein Brett über die Schmelz. Wedgewolf verliert den Ball und die Vikings jubeln gemeiner Weise nicht über diese Aktion, sondern recovern kurzer Hand den Ball. Das war zwar nicht gastfreundlich, dafür aber Football. Philipp Jobstmann leitete auch den nächsten Score ein, warf eine Interception auf die #24 der Gäste. #33 zum First Down. #9 mit einem sensationellen Pass auf #82 für 22 Yards. First Down an der Vikings 25er. Der nächste Pass zum nächsten First Down ging auf die #84. Die Vikings Defense war urplötzlich nicht mehr in der Lage das Spiel der Ungarn zu lesen. Die Folge war ein TD der #45 (PAT good), nur mehr 24:14. Frau Barbara: ‚Attila Àrpa ist der fescheste Spieler am Platz‘. Das beruhigt doch ein wenig. Ein guter Kick Off der Wolves brachte die Gastgeber in eine schlechte Ausgangssituation für ihren nächsten Drive. Eine Strafe gegen die Wolves (Rouhging the passer) befreit sie aus der ungünstigen Lage. Der DE der Wolves (#93) brachte Philipp Jobstmann schwer in Bedrängnis, dieser musste mehrmals selber gehen, verlor dabei den Ball – der Fumble wurde aber nicht gegeben. Ein Pass auf Jakob Altersberger fast komplett, wieder großer Druck durch den Budapester Defensive End #93. Die Vikings mussten punten und kassierten in Folge Strafen. Eine direkt beim Punt (15 Yards) plus eine Pass Interference brachte die Gäste rasch voran. Ein Pass auf die #33 selbige in die violette Red Zone. #20 lief zum nächsten First Down und im nächsten Spielzug zum Touchdown. 24:21 (PAT good) – noch einige Minuten auf der Uhr. Die Wikinger ein wenig von der Rolle, denn sie kamen auch in der Offense nicht mehr weiter. Ein Punt mußte her & die Wolves hatten noch Zeit das Spiel zu entscheiden. Alleine konnten sie das nicht. Sie gingen 4 & Out und die Vikings als am Ende doch glücklicher Sieger vom Feld. (Spielbericht nach Sprachaufzeichnung von Armin Schneider)

Fazit
Ein interessantes Spiel, in welchem man Licht & Schatten bei Wikingern und Wölfen sah. Die Vikings II, nur mehr im letzten Viertel wieder zu erkennen im Vergleich zum Gladiators Match, spielten nach der Halbzeit eine sehr gutes und eine sehr schlechtes Viertel. Das Fieldgoal zu Beginn des Spiels entschied jenes am Ende auch. Die Budapest Wolves haben sich gegenüber dem Vorjahr stark verbessern können, verfügen nun auch über ein Paßspiel und sind körperlich nach wie vor eine Macht. Die Wikinger sind in der Division I damit ungeschlagen und Tabellenführer, aber auch die Ungarn dürfen sich nach der Leistung für diese Meisterschaft einiges ausrechen.

Division 1
Dodge Vikings II vs ARD7 Budapest Wolves

24:21 (3:0/7:7/14:0/0:14)
08.04.2006, Kick Off: 15:00h,
Schmelz, Wien,
Zuschauer: 350
Referees: König M. / Bremser K. / Bremser D. / Fritz / Windsteig

Football-Austria.com Spielbewertung

Spielniveau:
Ambiente:
Unterhaltungswert:

Football-Austria.com MVP:
DE #93 (Budapest Wolves)

Drachen gegen Invasoren
Der neue Headcoach der St. Pölten Invaders Hugh Mendez war 1995 auch Coach seines ersten Gegners in der heurigen Saison. So kam es zu einem Wiedersehen zwischen alten Bekannten. Mendez, so wollen es die Dragons richtig stellen, sei nicht nur ein hervorragender Koch, sondern auch ein solcher Coach. Die Saison damals habe man schon selber vergeigt. Trotzdem werde man, so scherzhaft, keine Gnade mit den Invaders haben. Der zu Null Sieg gegen die Baden Bruins in der Vorbereitung hat den Dragons Selbstvertrauen gegeben, die Niederlage der Invaders in ihrem Testspiel selbiges ihnen nicht geraubt. So kam am Ende doch alles anders wie vermutet, bzw. blieb eigentlich alles beim Alten. Die reguläre Saison 2006 beginnt für die Klosterneuburger wie die im 2005 geendet hat.

Die Invaders starteten in das Spiel ohne ihre RBs Max Seitz und Valentin Kopatz (Kreuzband), dafür mit der Andreas Inzinger zum ersten First Down in Rotgold. Doch weder die Invaders, noch die Dragons waren im ersten Viertel in der Lage Punkte zu erzielen. Das Angriffsrecht wechselte einige Male. Das Spiel zu Beginn ein Abtasten und Abwarten. Weder die Dragons über Jürgen Hablas, noch die Invaders über Inzinger kamen mit dem Laufspiel sehr weit, Pässe verfehlten auf beiden Seiten ihre Anspielstationen. Auffällig waren Fehler des Special Teams der Dragons. Der erste Punt wurde geblockt und ging nur einige Yards weit, beim zweiten kugelt der Ball zum Punter, der nahm kurz entschlossen den Ball in die Hand und lief zu einem sehenswerten First Down für die Dragons. Das schon die besten Aktion im ersten Quarter, denn Geschenke der Drachen (Fumble, Pass Interference) wollten, bzw. konnten die Invasoren nicht nutzen. Mit der Temperatur auf der Schmelz sank auch das Spielniveau im zweiten Match um einige Grade im Vergleich zur ‚Vorpartie‘.

Im zweiten Viertel fand Invaders QB Markus Sandler den WR Roman Pable und der macht die ersten Punkte. 6:0 (PAT no good). Die Dragons kamen über ihren RB Jürgen Hablas, doch so recht mochte das Laufspiel nicht klappen. Hablas konnte zwar stets ein wenig Raum gewinnen, aber der letzte Kick fehlte – Turnover by downs. Die Invaders hatten wieder den Ball. Ein Personal Foul brachte sie 15 Yards voran. QB Markus Sandler ging selbst für sechs Yards, bricht den Tackle von Dragons DB Sebastian Bacher, der am Spielfeld liegen blieb, aber weiterspielen konnte. Der Spielmacher der Invaders verstand sich immer besser mit seinem Receiver Roman Pable – First Down & viel mehr. Andreas Inzinger hatte nur mehr eine kurze Distanz zur Dragons Endzone zum 0:12. Markus Sandler macht die 2-Point Conversion selbst zum 0:14. Der QB sagte uns vor dem Match, daß er ein wenig angefressen sei, nicht zum Nationalteam Tryout eingeladen worden zu sein. Er sehe sich nicht als den absolut besten Spielmacher Österreichs, aber eine Chance im Tryout hätte er wohl verdient und das werde das im Spiel auch zeigen. Die Chance bekommt er nun, da auch Nationalteamtrainer Bernhard Binstorfer das Spiel scoutete und den St. Pöltener nach dem Match zum Tryout einlud.

Zurück zum Spiel. Es veränderte sich wenig bei den Dragons. Ein guter Return, Jürgen Hablas gewann Raum (5 Yards), Christian Katzmayer ging durch die Mitte fast zum First Down, QB Patrick Bründl erledigte das mit einem Sneak, der aber im nächsten Spielzug zu Boden gehen mußte (QB Sack). 4 & Out die Spätfolge des Raumverlusts. DB Sebastian Bacher kann einen Pass von Sandler abfangen, returned die Interception noch für einige Yards und brachte die Dragons Offense wieder aufs Feld. Jürgen Hablas lief Yard um Yard, brachte den Ball zuerst in die Red Zone, dann auch in die Endzone, doch es lagen zwei Flags. Der TD zählte nicht, gleichzeitig war Halbzeit.

Auch in der zweiten Hälfte hatte Jürgen Hablas viel zu tun. So auch Invaders LB Rene Grohs, der den Dragons RB meistens frühzeitig stoppen konnte. Wieder mußten die Dragons punten. Es wurde finster über der Schmelz, das Flutlicht blieb vorerst aus, wurde aber freundlicher Weise, als man vor allem die grünen Spieler am Feld schon kaum mehr sah, dann doch eingeschaltet. Es waren Roman Pable und Markus Schindele die Bälle von Markus Sandler aus der Luft holten – alles zu First Downs für die Invaders. Markus Sandler in großer Form. Ein sensationeller Pass auf Markus Schindele in die rechte Ecke direkt in die Endzone zum 0:21 (PAT good). Martin Knoll danach mit einem starken Kick Off Return an die Mittellinie. Es mußte jetzt etwas passieren bei den Dragons, denn drei Viertel lang wurden sie von den Gästen klar dominiert. Die Invaders zogen sich zurück, begingen Fouls (Face Mask Thomas Ebner) und die Dragons kamen so schnell voran. Ein vierter Versuch wird ausgespielt – Offside Defense – First Down. Die Invaders mit vielen Geschenken für ihre Kollegen aus der Drachenau. Besonders dankbar war WR Thomas Köller, der einen Paß von QB Patrick Bründl in der Endzone fang. Touchdown Dragons (PAT no good). Die Invaders Offensive geriet ins Stocken, dafür glänzte ihr Punter. Der legte den Ball an die 1 Yard Linie der Dragons. Jürgen Hablas befreite jedoch mit einem langen lauf die Dragons aus dieser Situation. QB Bründl suchte sein Heil in langen Pässen auf Thomas Köller, doch entweder waren die Bälle zu lang, oder die Invaders DBs am Posten. Am Ende stand wieder ein Punt. Die Invaders nahmen im letzten Viertel mit einem Laufspiel Zeit von der Uhr, gaben den Ball aber noch zwei Mal ab. Eine Interception und ein Fumble recovered entschieden diese Partie endgültig zu Gunsten der Invaders. Ein starker letzter Drive der Invaders hat sie noch ein Mal kurz vor die Endzone der Dragons gebracht, aber ein Fehler beim Zeitmanagement verhinderte einen weiteren Score. Das Spiel endete bei 3 & Goal für die St. Pöltener.

Fazit
Eine doch überraschend überlegene Invaders Mannschaft. Die Dragons hatten eigentlich nie wirklich die Chance das Spiel zu ihren Gunsten umzudrehen. Zu stark die Einzelleistungen auf Seiten der St. Pöltener, zu eindimensional das Spiel der Dragons. Jürgen Hablas stand alleine auf weiter Flur als Rusher und oftmals verlassen von seiner O-Line da, Pässe fanden viel zu selten eine Anspielstation. Um nach dem Abstieg eine ernsthafte Favoritenrolle in der Division I einzunehmen, war das an dem Abend gezeigte zu wenig. Ein Ruck muß jetzt durch das Team aus Klosterneuburg gehen, sonst wird man den freien Fall nicht stoppen können. Die Dragons haben seit fast zwei Jahren kein Meisterschaftsspiel mehr gewonnen.

Großer Jubel auf Seiten der Invaders, auch um MVP Markus Sandler, der sich über die Einladung zum QB Trayout des Nationalteams wie ein Schneekönig freute. CEO Günter Zanker, der dem Vorbereitungsmatch gegen die Bobcats keine Bedeutung zumaß (spielten 4 Viertel Red Zone Defense), sieht sich und die seinen auf dem richtigen Weg. Das Ziel ist das Erreichen des Finales. Die Invaders sind auch nach dem Abgang von Eldon Cunningham ein unberechenbares Team geblieben. Ihr neuer Head Coach Hugh Mendez sah das aber eher nüchtern. Den Sieg nimmt er zufrieden zur Kenntnis, die Leistung seiner Mannschaft jedoch sei sein seiner Meinung nach nicht berauschend gewesen.

Gameday
Das Lokal Tosca auf der Schmelz, erstmals seit langer Zeit wieder personell auf einen Ansturm von Zuschauern (Ungarn) gewappnet, wurde, wie wir, vom Ausbleiben der Fans überrascht. Waren es in Rudersdorf noch viele Hunderte Budapester die den Weg ins Burgenland fanden, sah man in Wien nur mehr eine Hand voll. Schuld daran sei, so ein magyarischer Insider, die beginnende Osterzeit. Die Ungarn seien traditionell zu jener Zeit auf Verwandtschaftsbesuch und nicht beim Football. Die Musik beim Dragons Match (Infantil Techno) war nur mit Gehörschutz zu bekämpfen, dafür war deren Platzsprecher in Ordnung. DJ Frozen Fritz zeigte, daß in den 80er Jahren auch gute Musik produziert wurde, dafür war der frisch gebräunte Andy Ubell leicht mürrisch, jedoch mit rudimentären Ungarisch Kenntnissen ausgestattet. Ubell arbeitet noch immer gemeinsam mit seinem Sonnenstudio an der Verarbeitung der Niederlage seiner Vikings II gegen Güssing (die sind aus Güssing – Ende! Zitat Ubell), soll aber im Frühsommer aus der stationären Behandlung bereits entlassen werden. Statt der von uns prognostizierten ausverkauften Schmelz, sah man nur eine mäßig gefüllte Tribüne, die Stimmung könnte man als vorösterlichen Frieden bezeichnen.

Division 1
Danube Dragons vs St. Pölten Invaders
6:21
(0:0/0:14/6:7/0:0)
08.04.2006, Kick Off: 18:00h,
Schmelz, Wien, Zuschauer: 250
Referees: Müller / Ladinig / Zemsauer E. / Hofbauer / Edelmüller

Football-Austria.com Spielbewertung
Spielniveau:
Ambiente:
Unterhaltungswert:
P. Jobstmann’s Tupper Ware Spaghetti Test:

Football-Austria.com MVP:
Markus Sandler (Invaders)

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments