Der Vorstand des Verbandes ist bei der Vergabe offenbar einer einfachen Linie gefolgt und hat das Austragungsrecht dem jeweils Bestplatzierten ihrer Division zugesprochen. Theoretisch hätte er auch eine andere (eventuell bessere) Bewerbung vorziehen können, es aber nicht getan. Sollten die Cineplexx Blue Devils (Division 1), Generali Invaders St. Pölten (Division 2) und Atlas Fürstenfeld Raptors (Division 3) ihre jeweiligen Endspiele erreichen, dann werden sie in dem auch Heimrecht genießen. Alle drei Teams haben sich auch für das Finale in ihrer Spielklasse als Organisator beworben.
Die Cineplexx Blue Devils sind als einziges Division 1-Team heuer ungeschlagen und spielen im Halbfinale die Carinthian Lions. Sollten sie den Finaleinzug verpassen, dann fällt das Austragungsrecht den Vienna Knights zu. Das auch dann, wenn sie selbst nicht im Finale stehen, denn die Raiffeisen Vikings haben ihre Bewerbung zu Gunsten des Stadtrivalen zurückgezogen, der seinerseits dem Monday Night Termin im Halbfinale zugestimmt hat.
Die Generali Invaders St. Pölten gehen als Nummer 1 der Division 2 in das Playoff gegen Amstetten. Sollten die Niederösterreicher den Thunder unterliegen, dann geht das Heimrecht an jenen Finalteilnehmer über, welcher im Grunddurchgang das bessere Ranking hatte.
Die Atlas Raptors Fürstenfeld sind Gewinner der Conference CD und dem Punkteverhältnis nach die Nummer 1 nach dem Grunddurchgang der Division 3. Sollten sie es nicht in die Challenge Bowl schaffen, geht das Heimrecht an die ebenfalls ungeschlagenen Vienna Warlords aus der Conference AB über. Sollten beide im Halbfinale scheitern, dann geht das Heimrecht an jenen Finalteilnehmer über, welcher im Grunddurchgang das bessere Ranking hatte.
Silverbowl XVI
Cineplexx Blue Devils
(Herrenriedstadion Hohenems)
Iron Bowl VI
Generali Invaders St. Pölten
(Ottakringer Field St. Pölten)
Challenge Bowl X
Atlas Raptors Fürstenfeld
(Sportplatz Stadthalle Fürstenfeld)
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